Hallo Max,
es soll ein H-Rotor werden, mit all seinen bekannten Problemen aber auch den ein oder anderen Vorteil.
Bisher getätigte Investitionen:
xx 24 Magnete mit den Maßen 2"; x 1"; x 0,5"; N42. (Danke noch mal an Herti)
xx Kupferlackdraht 1.18 mm² (Für neun Spulen mit jeweils 2x44 Windungen)
xx Achsstummel (Gefällt mir aber
aktuell nicht mehr, da recht schwer und schwergängig, obwohl Neu)
Ganz umsonst
xx Statorplatte (Alte Duschtrennwand
12mm / 1m x 1m (Material unbekannt) aber unverwüstlich, sehr steif, extrem Temperaturbeständig, die Spulen können in das Material integriert werden
xx 3 x 6m 2 1/2" altes verzinktes Stahlrohr für eine Mastkonstruktion
Anstelle des schweren und schwergängigen Achsstummel stelle ich mir eine Trägerplatte aus Alumium vor. In die Trägerplatte kann-soll eine Rotorscheibe besth. aus einem ca. 1 cm starken Eisenring für die Magnete integriert werden (Gewichtsersparnis und ein wenig Eleganz, so die Theorie).
Ziel sind 300 W bei ca. 10 m/s.
Und bevor ich mich jetzt weiter endlos mit der Theorie beschäftige (leider nur begrenzte Freizeit) werde ich Morgen zumindest die Vorrichtung zum Spulen wickeln bauen und Testweise eine Spule mit 2x44 Windungen wickeln
.
Nochmal zur Theorie, ich habe mir auch die Software FEMM runtergeladen, jedoch erschlagen mich die englischen Fachbegriffe. Kannst Du aus Deinem Projekt eine FEMM Datei zum Scheibengenerator hier im Forum als Übungsdatei zur Verfügung stellen ?
Gruß aus dem dunklen Norden.
Björn