Hallo Windfang.
Als ich deinen Beitrag gelesen hab hab ich zuerst gedacht sowas geht nicht wenns soeinfach wär doch....
Unter Umständen mit Glück könnte dies gehen , aber mit Glück .. (man kann dem ev Glück auch bischen nachhelfen)
normalerweise geht dies sicher nicht da der Strom vom Akku nahzu unlimitiert zur verfügung steht aber der Wechselrichter nur max 25A bei 12 Volt vertragen kann- besser eher weniger als mehr......
Mit gut glück liegt er unter seiner mindestspannnung und zieht bestenfalls nur Strom wenn die Spannung des Akku zb. über 13 Volt beträgt was der Idealfall wäre. So würde der Bleiakku nie unter 3/4 ladung fallen und bei voll/überladung den Ladestrom gleich an den Wechselrichter weitergeben was der Idealfall wäre.
Ev kann man da die Spannung anpassen da zb. bei zwischenschaltung von Dioden gleich 0,4 -1,xx Volt auf der strecke bleiben und der Wechselrichter um diesen wert später erst seine einspeisespannung bekommt.
Bin kein so guter elektroniker wie andere aber auch wenns russisch ist haupsache es läuft.
Meistens sind aber die einfachsten sachen die zuverlässigsten
Wär ein interessanter Ansatz da die Bleiakkus in Autos auch so versorgt werden das sie ständig Ladung erhalten und ständig mehr oder weniger abgezogen wird aber er prinzipiell immer voll ist. So halten Bleiakkus sehr lang.
Der Inverter funktioniert nur wenn eine 220V referenzspannung anliegt, wenn nicht geht er nicht - Status Led "Fault" und kann keinen syncronisierten Wechselstrom für eine einspeisung generieren.
Digitaler Zähler- ja funktioniert genauso nur wird dieser sicher nie rückwärts laufen aber dein Überschuß mindert deinen Stromverbrauch der immer vorhanden ist.
Das ein digitaler Zähler petzt wenn du strom deinem versorger schenkst- glaub ich zwar nicht aber wenn du bedenken hast du lt. §21b, Abs. 3b EnWG du aus datenschutzgründen ein Widersprucsrecht und kannst einen normalen Zähler haben wenn du dich damit wohler fühlst.
Rückwärts wird ein digitaler Zähler aber sicher nicht laufen wie mit drehscheibe die in meiner gegend verwendet werden.
@Ohrwurm: Ja er schaltet zum schutz ab bei Überspannung, aber diese grenze liegt eher bei ca 28-30 Volt was aber auch ok wäre, da sobald er wegschaltet dein Windrad sofort um ein paar rpm beschleunigt und die 31 Volt startspannung erreicht wo dein windmaster loslegt. Die kleine lücke ist egal da ein repeller auch eine trägheit hat und die energie der lücke mechanisch speichert und deinem Windmaster übergibt
Blöd wärs nur wenn du zumeist ein Windangebot hast das eine Spannung von ca 30Volt bietet was unwarscheinlich ist sonst hättest du keinen mit 31 volt startspannung
Gruß Hans