Bei der Dreieckschaltung befinden sich alle Phasen in einer Art "dreieckförmigen Kurzschluss".
Daher können hier auch schon im Leerlauf Verluste auftreten, z.B. durch ungleichmässig
geformte oder gebaute Spulen, Windungsunterschiede, Magnetunterschiede sowie durch
ungleichmässige Platzierung von Spulen und/oder Magneten.
Ob man alles richtig gemacht hat bemerkt man bei einem eisenlosen im Dreieck beim ersten Drehen.
Ungleichmässigkeiten und deren Folgen zeigen sich dann in einem Leerlaufverhalten das sich
so anfühlt als ob man schon eine kleine Last adaptiert hätte.
Wer da absolut nichts fühlen kann ausser völliger Leichtgängigkeit dürfte alles richtig gemacht haben.
Parallelschaltungen von Spulen innerhalb des Generators wären eine weitere mögliche Fehlerquelle für die
gerade genannten Probleme, weil auch dort dann Auslgeichsströme mit den gleichen Auswirkungen
fliessen könnten.
Eugen