Hallo zusammen. Eine frage an euch. Habe die batterie im keller stehen und der wechselrichter ist im ersten stock im aquarieumschrank untergebracht die zuleitung ist 2mal 5qua. auf ca. 8meter länge der Wechselrichter hat eine leistung von 250watt. Die frage ist ob der querschnit von der zuleitung ausreichend ist wenn denn Wechselrichte mal die volle leistung abverlangt wird? mfg ronny

Hallo etz2011,

der Wechselrichter gehört mit kurzen (so kurz wie möglich, aber keine Wäscheleinen spannen) DICKEN Adern (ca. 10 bis 16² Querschnitt - nicht wegen des Stromes sondern wegen des Spannungsabfalls) und Sicherung direkt in Batterienähe. Die Verluste selbst bei nur 1,5² sind auf der 230 V Seite dann zu vernachlässigen.

MfG
555

Hallo 555.Hab jetzt den Wechselrichter auch im Keller und am Lastausgang des Ladereglers mit einen 10mm² Kabel das ca 60cm lang ist verbunden. Das 220 Volt Kabel ist jetzt 2,5mm² mal 3 danke. mfg ronny

Hallo etz2011,
Wechselrichter am Lastausgang ist keine gute Idee => unnötiger Spannungsabfall, insbesondere falls der Ausgang über Halbleiter geschaltet wird, damit zusätzliche Verluste. Außerdem kann es passieren wenn der Wechselrichter mal einen größeren Anlaufstrom liefern muss, dass der Lastausgang abraucht.
MfG
555

Hallo 555. Hab am Lastausgang und an den Batteriepolen gemessen liegt bei beiden die selbe spanung an.Hab jetzt einen steca pr 3030 soviel zieht derWechselrichter nich der hat nur 250watt( mastervolt 250) Eine Frage mal noch wie weit kann ich die Volt runderziehen? Die Ruhespanung der batterie war 12,8 Volt hab jetzt 2 Stunden eine lampe an die 2,5 amp. zieht die Spannung ist seidem konstand 12,4 Volt. Sind da 12 Volt undere grenze noch ok? mfg ronny

Hallo etz2011,

was bringt Dein Wechselrichter an Spitzenleistung? Rechne das mal inklusive der Verluste auf die Stromstärke am Wechselrichtereingang um. Dabei als Eingangsspannung am Wechselrichter nur 10.5 V ansetzen.
Verkraftet der Lastausgang des Ladereglers diesen Strom ? Und selbst wenn ja, bleiben immer noch die unnötigen Verluste. Der Mann von Welt schließt seinen Wechselrichter direkt an die Batterie an. Steuer mit dem Lastausgang des Ladereglers einen Warnsummer oder ein kleines Relais an. Mit dem potentialfreien Kontakt des Relais schaltest du den Wechselrichter entweder über den Fernbedienungseingang oder friemelst den Relaiskontakt anstelle des Ein/Aus Schalters in den Wechselrichter.

MfG
555

Hallo etz2011,

Der Wechselrichter wird bei Volllast über 20 A ziehen, der Laderegler den ich selbst auch für die PV Anlage verwende lässt einen Strom in Richtung 30 A zu. Knapp 10 A an Reserve währen also noch für andere 12 V Verbraucher übrig.
In der Regel schließt man den Wechselrichter direkt mit größtmöglichen und kurzen Leitungsquerschnitten direkt an die Akkupole an. Die Abschaltung bei Unterspannung erfolgt dann im Normalfall im Wechselrichter, die aber für meine Gefühle oft sehr tief eingestellt ist. Bei genügend großer Akkukapazität und PV bzw. Windgeneratorleistung wird diese unterste Abschaltgrenze ja nicht erreicht, was einer höheren Lebensdauer der Akkus zu Gute kommt.

Harald

Hallo harald. Hatte den Wechselrichter auch erst direkt an der Batterie angeschloßen hatte ihn nur deswegen an den Laderegler angeschloßen um zu sehen was entladen und geladen worden ist. Hab zusätzlich ein Batterie ein Batterie cuard kemo m148a angeschloßen der bei 12,3Volt denWechselrichter abschaltet War bis jetzt aber noch nicht fall. mfg ronny