Normale Wechselrichter generieren eine 230 Volt Wechselspannung mit so halbwegser brauchbarer Halbwelle die zwar nicht der Netzqualität entspricht aber brauchbar für die meisten Geräte ist.
Je nach technischer Ausführung sind bei hochwertigen Modellen auch schöne runde Sinuswellen drinn ABER sie stimmen dies nicht aufs Netz ab.
Schließt du so einen an Netz an machts Zack! , Kurzschluß wie XXLRay richtig schreib und aus ists...
Netzwechselrichter fühlen mal welche Phase anliegt um sie dann exakt auch selbst zu bilden und dann syncron einspeisen je nachdem wieviel Leistung abgezweigt werden kann damit das Solarmodul oder Windrad im guten Bereich läuft.
Dies macht bei Netzwechselrichtern ein MPP Regler der nur sovie einspeist wie gerade anliegt was bei normalen Wechselrichtern nicht der Fall ist, die Würgen die WKA schonungslos ab.
Mit einem Netzwechselrichter wie diesen
http://www.ebay.de/itm/ws/eBay…0277696603 ist dein Windrad effizienter und dreht auch bei leichterem Wind an
Aber wo kaum eine Energie ist kann ein Wechselrichter auch kaum welche abzweigen.
Sprich ist das Windrad zu klein und der Wind zu flau kommt trotzdem nur wenig bis gar nichts.
Abhilfe: langer Mast und WKA mit weit größerer Repellerfläche oder einsehen das Wunder mal nicht erzwingbar sind.
Würde den Standort deiner WKA nochmals prüfen und Mast verlängern, vorher wird sich nicht zu viel ändern.
Reine Netzeinspeisung ist bei PV die effizienteste Sache, bei Windrädern nur wenn sie doch öfter Leistung erzielen sonst sind die eingespeisten paar KW es nicht Wert einen eigenen Inverter zu betreiben.
Möglich ist auch eine Kombination von z.b. 50-300 Watt PV in Verbindung mit Windrad wenn die Spannungsbereiche passen an einem NetzInverter.
Gruß Hans