Das Brummen des Genis wird immer hörbar sein, Abhilfe bringen hier wie bereits erklärt, Entkoppelungshilfen.
Der Mast selbst muss logischerweise auch entkoppelt werden, also im innern, dass kann mittels Styroporkugeln ( Pituperl - Isoliermaterialmaterial), Stopfwatte oder ähnlichem Material erfolgen. Wichtig dabei, die Innen verlaufenden Zuleitungen im Mast in ein zusätzliches normales Elektroinstallationsrohr zu verlegen. Es kann aber zu Entkoppelung auch Rohrisolationsmaterial-Flex verwendet werden, dabei darauf achten, das dies nicht aus PU ist sondern das grau Flexmaterial aus grauem Schaum.
Den Durchlass im Dach mit Gelkompressen auskleiden, dass sind die Dinger die normalerweise im Gesundheitsbereich zur Schmerzbehandlung eingesetzt werden. Super daran ist, dass die immer in flexiblem Zustand sind, im Sommer wie auch im Winter, Rund um den Mast einige dieser Kompressen anbringen und zusätzlich mit anderem Dämmaterial Wetterfest montieren.
Bodenplattenabstützung des Mastes funktioniert perfekt mittels einer sogn. Fallschutzplatte ( erhältlich in div. Dicken und Farben ), die können auch direkt durchbohrt werden und entkoppeln zusätzlich dann auch noch die Schrauben.
Mit diesen Massnahmen werden die Resonanzgeräusche um mehr als die Hälfte reduziert.
Habe diese Erfahrungen selbst gemacht und kann somit sagen, dass es funktioniert. Die Iddee mit den GEL Packungen war übrigens von einem Alpsennen/hirten, der die GEL Packungen be ALD.... im Sonderangebot gekauft hat und auch nach mehr als 4 Jahren immer noch heile sind.
Gruss Bruno
es geht immer, wenn man(n) will