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Erfahrungen LVM Aerogen 4? Welcher Laderegler??

Paßt der Marlec HRSi?

lanski

Betreff:

Erfahrungen LVM Aerogen 4? Welcher Laderegler??

 ·  Gepostet: 11.03.2013 - 17:58 Uhr  ·  #34467
Moin Moin,

ich bräuchte mal einen klugen Rat und bitte um Hilfe.

Hab mir bei eBay recht günstig ein LVM-Aerogen 4 (12V) ersteigert:
http://www.shipshop.de/produkt…o4gen.html

Leider ohne Laderegler. Das Original kostet in Neu mehr als ich für den Generator bezahlt habe und ich suche gerade nach passenden Alternativen.
Der Aerogen leistet 8A bei 25kn und max. 20A bei 60kn. Durch den integrierten Brückengleichrichter liefert er pulsierenden Gleichstrom, 2-Phasig.

Die für mich einfachste Lösung: Kann ich einen (bereits vorhandenen) Marlec HRSi verwenden?
http://www.rakuten.de/produkt/…32390.html

Der ist eigentlich für die Rutland 910/913 Generatoren gedacht, welche als oberste Spitze 250 Watt liefern, ebenfalls 2-phasig, das dürfte zumindest von der Leistung her passen, ich trau mich aber nicht so recht. Die originalen LVM-Regler kommen optisch wesentlich massiver her.
Kann das funktionieren und ist das sicher??

Habt ihr sonst Ideen, welche Regler sich eignen könnten? Die meisten im Netz angebotenen sind ja 3-phasige Wechselstromregler. Und wenn ich als Voll-Laie das richtig interpretiere, kann das ja kaum passen. Ebenfalls mangels Fachkenntniß werde ich mit Tipps wie "bau dir ne Siebkette und nen Spannungsbegrenzer" leider nicht wirklich viel anfangen können und freue mich über Fertiglösungen für den kleinen Geldbeutel...

Generell würde mich auch eure Meinung zu dem Aerogen interessieren, im Netz läßt sich nicht so viel dazu finden, außer dass der Hersteller LVM pleite gemacht hat, die Generatoren sich aber bei Fahrtenyachten allergrößter Beliebtheit erfreuen.

Alternativ könnte ich mir für fast den gleichen Kaufpreis einen älteren, aber überholten (Kohlebürsten & Lager neu) Rutland 910 vom Nachbarn holen, dann hätte sich das Laderegler-Problem schonmal gelöst.
Ich habe aber das Gefühl, mit dem Aerogen ein nicht nur minimal leistungsstärkeres, sondern wesentlich qualitativeres Gerät zu haben -was meint ihr??

Der Generator ist übrigens zur Unterstützung meiner 12V-Inselanlage mit bisher 170 Watt Photovoltaik und einer 700Ah Batteriebank gedacht.

Schonmal Danke für eure Antworten und viele Grüße
lanski

Erdorf

Betreff:

Re: Erfahrungen LVM Aerogen 4? Welcher Laderegler??

 ·  Gepostet: 13.03.2013 - 20:52 Uhr  ·  #34512
Hallo lanski,

hihi, einfach ohne Laderegler anschließen :D

Das setzt voraus, der Generator liefert schon Gleichstrom.
Einen Stoppschalter (Kurzschlussschalter) und Sicherungen würde ich aber noch dazwischen schalten.

Im ernst, bei einem 700 AH braucht du keinen Regler, immer rein mit dem Strom ;-)
oder sind das Bleigel Akkus?

Gruß Frank

doelle4

Betreff:

Re: Erfahrungen LVM Aerogen 4? Welcher Laderegler??

 ·  Gepostet: 14.03.2013 - 13:12 Uhr  ·  #34521
Selbst wenn du nur die hälfte Akkukapazität hast kannst das Windrad direkt anschließen (Mit einer Diode dazwischen) da er kaum über 6-7 Ampere Ladestrom anliegen werden.
Bei 10 m/s hat deine WKA ca 70 Watt Leistung was in relativer Bodenähe schon ein beträchtlicher Windgeschwindigkeitswert ist der sehr selten auftritt.
Auch bei gravierenden Sturm mit 13m/s brauchst keine Angst haben da die Leistung dann knapp bei hundert Watt liegt.
Sieht aber so aus als wenn er Drehstrom produziert was einen Gleichrichter vonnöten macht.
Gruß Hans

lanski

Betreff:

Re: Erfahrungen LVM Aerogen 4? Welcher Laderegler??

 ·  Gepostet: 14.03.2013 - 23:27 Uhr  ·  #34527
Hallo Frank und Hans,

Danke für eure Antworten. Erst habt ihr mich ja ein bißchen sprachlos gemacht :o
Habe so oft Predigten über die Notwendigkeit von Ladereglern (auch bei kleinen Generatoren) gehört - aber ihr scheint ja wirklich zu wissen wovon ihr sprecht.
Bei allem was man über die Aerogens im Netz so finden kann, laufen die immer mit dem dicken original Laderegler und zusätzlich noch einem Verbraucher. Bei eBay wird grad ein aerogen angeboten, da hat jemand nen kleinen shunt-regler an einen (vermutlich?) Verbraucher (wie heißt das Teil genau??) gelötet, siehe letztes Foto vom Angebot:
http://www.ebay.de/itm/3308830…1438.l2649
Marlec UK hat übrigens auf Anfrage dringendst von einer Nutzung des HRSi mit Nicht-Rutland-Produkten abgeraten (was man aber auch als Marketingmaßnahme bzw. vorbeugenden Hauftungsausschluß werten könnte).

- Meine Akkus sind 4 ordinäre Blei-Säure-Batterien (aber immerhin keine Starterbatterien), 2x170 und 2x 180 Ah in Reihe geschlaltet.
- Laut Vorbesitzer ist der Gleichrichter im Aerogen integriert und der Generator liefert "puslierenden Gleichstrom".
- Was für eine "Diode" sollte ich (Voll-Laie, wie gesagt) denn dazwischen schalten? Was bewirkt die?
- Und woraus kann ich mir einen Stoppschalter bauen? Kommt es nur darauf an, einen Kurzschluß zu produzieren? Also reicht ein kräftiger, umgemodelter Lichtschalter, der einen Kurzschluß erzeugt?

Und was haltet ihr denn überhaupt von dem Aerogen?
Oder, die Qual der Wahl, sollte ich doch besser den Rutland 910 nehmen?? Taugt der mehr?

Danke und gute Nacht
lanski

doelle4

Betreff:

Re: Erfahrungen LVM Aerogen 4? Welcher Laderegler??

 ·  Gepostet: 15.03.2013 - 07:54 Uhr  ·  #34529
Hallo lanski
Als Diode würde ich eine Schottky Variante nehmen, sie haben sehr wenig Spannungsverlust.
Sie sollte aber klarerweise die Ampere aushalten die anfallen aber ich merke du hast eh ein Gespür dafür. Also besser ein 20 Ampere nehmen. Sicher ist sicher.
Zumeist sind aber schwächere im Pack weit günstiger deswegen tuns auch 4 5er oder 2 10er paralell. Die restlichen kannst später sicher wo brauchen.
Ich weiß nicht welche Verbraucher an den Akkus hängen und wie regelmäßig aber wenn es nicht ein Berghütte ist wo du nur 1x im Monat hinkommst würd anfangs nur 2 Akkus anschließen da diese auch eine Eigenentladung haben und unter umständen haben deine 700 Ah Akkus dann die selbe Eigenentladung wie dein 90 cm Windrad bei Sommerlicher Windflaute produziert.
Auch würde ich mir um ein 50 Watt Solarpanel umsehen, ist nicht größer wie deine WKA , kostet 40 Euro und kannst mit überschüssiger Diode oder einfachen Solarregler um 15 Euro auch anschließen.
Dein Stromertrag würde auf jeden Fall verdoppelt.
Würde den Akkus auf Dauer guttun jeden Tag konstant mit Ladestrom versorgt zu werden.

Ruthland, Aerogen... denke es wird keinen Unterschied machen.
Haben ähnliche Leistungswerte und Größe und sind für Schiffsbetrieb und stärkere Winde wie sie an Land anfallen ausgelegt.
Die Leistungswerte des Charts über 25 Knoten Windgeschwindigkeit brauchst deswegen kaum berücksichtigen ;-)

Gruß Hans

Erdorf

Betreff:

Re: Erfahrungen LVM Aerogen 4? Welcher Laderegler??

 ·  Gepostet: 17.03.2013 - 13:21 Uhr  ·  #34559
Hallo lanski,

Zitat
- Was für eine "Diode" sollte ich (Voll-Laie, wie gesagt) denn dazwischen schalten? Was bewirkt die? ...
- Laut Vorbesitzer ist der Gleichrichter im Aerogen integriert und der Generator liefert "puslierenden Gleichstrom".


Wenn das stimmt, ist noch nicht einmal eine Schottky Diode erforderlich.
Die Schottky Diode verhindert einen Rückfluss des Stroms vom Akku in den Generator,
ist quasi ein "Rückschlagventil". Wenn schon ein Gleichrichter verbaut ist, wäre das nicht erforderlich,
weil so ein Gleichrichter intern schon Dioden verbaut hat und ein Rückfluss unmöglich ist.


Nein, tatsächlich, mit Bleisäure Akkus in dieser Dimension, brauchst du keinen Laderegler,
das wäre nicht nur sinnlos, weil der Regler nie regeln würde, sondern auch noch anfälliger und teurer.

- Wenn man was einbaut, was man nicht braucht, wird es nur teuer, nützt nichts kann nicht helfen, aber Schaden anrichten -
Oder "Kepp it simple" - wenn möglich.


Gruß Frank

Menelaos

Betreff:

Re: Erfahrungen LVM Aerogen 4? Welcher Laderegler??

 ·  Gepostet: 17.03.2013 - 15:27 Uhr  ·  #34570
Ich sehe das auch so wie Frank, eine Diode ist nicht erforderlich. Eventuell könnte man noch einen Kondensator zur Glättung zwischenschalten- ist den Batterien aber letztlich auch egal.

Der Laderegler dient letztlich dazu eine Überladung des Akkus zu verhindern und unnötige Gasung zu verhindern. Damit hast du bei dem kleinen Ladestrom im Verhältnis zur sehr großen Akkubank aber überhaupt keine Probleme. Würden wir hier jetzt über eine 45 Ah Starterbatterie reden wäre das etwas anders und man könnte darüber nachdenken- ist ja aber nicht so :-)

Bleigelakkus sind da sehr viel sensibler, bei Bleisäure gibt es keinen Grund sich zu gruseln. Auch für die Solarzelle brauchst du eigentlich keinen Regler solltest du dir noch ein 50 oder auch 100 Watt-Modul besorgen. Auch dort sind in der Regel Dioden schon eingebaut, dein Setup kann also ganz einfach aufgebaut werden.

Was ich nicht ganz so toll finde ist die Parallelschaltung verschiedener Akkus mit unterschiedlicher Kapazität, Marke und Alter. Da wird es zu AUsgleichsladungen kommen und das bedeutet Leistungsverlust und schnellere Alterung der Batterien. Bei so einer großen Batteriebank kann man da durchaus ein einem Bereich liegen bei dem durch diese Prozesse so viel Energie verbraten wird wie dein kleiner Windgenerator im Schnitt erzeugen kann- muss nicht, kann aber...!

Ich wollte das nur am Rande mal erwähnt haben...

Gruß
Max

lanski

Betreff:

Re: Erfahrungen LVM Aerogen 4? Welcher Laderegler??

 ·  Gepostet: 17.03.2013 - 18:11 Uhr  ·  #34573
Nochmal Danke! Ihr habt mich restlos überzeugt und ich werd den Generator also einfach so anklemmen, mich aber natürlich vorher nochmal vergewissern, ob da auch wirklich ein Gleichrichter drin ist :police:
Ein Stoppschalter erscheint mir nach wie vor auch sinnvoll, hier nochmal meine Frage von weiter oben:
- Woraus kann ich mir einen Stoppschalter bauen? Kommt es nur darauf an, einen Kurzschluß zu produzieren? Also reicht ein kräftiger, umgemodelter Lichtschalter, der einen Kurzschluß erzeugt?

Dass meine Batteriebank nicht optimal ist habe ich schön öfter gehört und auch gemerkt (Selbstenladung im Winter...), aber imerhin hab ich die gebraucht für Lau gekriegt. Wird optimiert, sobald sich eine günstige Gelegenheit bietet, ich fürchte mehr als einen Winter ist mit denen eh' nicht mehr zu machen.

Andererseits ist meine Anlage aber auch ein weiteres schönes Beispiel dafür, wie man sich mitten in der Pampa mit etwas Phantasie & guten Tipps, Wohlstandsmüll (Akkus, Kabel, Befestigungsmaterial), Paneelen und PV Regler (110,-), einem alten Wechselrichter (30,-) und jetzt noch nem WG (180,-) für unter 350,. EUR eine voll funktionierende Insellösung basteln kann, die im Sommer die Getränke kühlt und sogar eine fette Handkreissäge ans Laufen kriegt :D

Fahre jetzt ins verschobene lange Wochenende zum Basteln und freu mich wie Bolle auf ne frische Brise!

Euch noch einen entspannten Sonntagabend

lanski

Erdorf

Betreff:

Re: Erfahrungen LVM Aerogen 4? Welcher Laderegler??

 ·  Gepostet: 17.03.2013 - 22:30 Uhr  ·  #34579
Hallo Lanski,
hallo Max,

Zitat
Auch für die Solarzelle brauchst du eigentlich keinen Regler solltest du dir noch ein 50 oder auch 100 Watt-Modul besorgen. Auch dort sind in der Regel Dioden schon eingebaut


Solarzellen sind Dioden, jedoch werden die in Sperrrichtung betrieben.
Die kann man in der Regel eben nicht direkt an den Akku anschießen.
Hier müsste wenigstens eine Schottky Diode rein um einen Rückfluss vom Akku durch die Zellen zu verhindern.
Kann schon sein dass auch das problemlos ungeregelt funktioniert.

Für Solarmodule gibt es preiswerte einfache Laderegler z.B.: der cmp-30 Mit Display, einstellbarer Ladespannung, Spannungsüberwachung,
einstellbarer Lastausgang für etwa 60 Euro. Je nachdem kann man z.B. kleinere Solarmodule ungeregelt, über Schottky laden lassen,
größere dann z.B. mit dem genannten Laderegler. Mehr als 50% PV Anteil würde ich nicht ungeregelt in den Akku jagen.

Zum Stopp Schalter, das ist ein Schalter um das Windrad außer Betrieb zu nehmen,
z.B. für Wartung oder weil man länger nicht anwesend ist.
oder in einer Notsituation, ein Flügel abgebrochen, oder so zu stoppen.
Ob der letztere Fall wichtig ist weiß ich nicht, es kann ja auch sein dass dann der Schalter nicht funktioniert,
weil z.B. der Gleichrichter im Windrad durchgebrannt ist.
Längerfristig außer Betrieb nehmen, auf würde ich wohl immer auch mit einem (zusätzlichen) Seil machen.

Jedenfalls muss ein Stopp Schalter nicht nur das Windrad kurz schließen sondern auch die Verbindung zur Akkubank trennen O-)

Zitat
- Woraus kann ich mir einen Stoppschalter bauen? Kommt es nur darauf an, einen Kurzschluß zu produzieren? Also reicht ein kräftiger, umgemodelter Lichtschalter, der einen Kurzschluß erzeugt?


Das reicht sicherlich nicht, wenn schon ein Wechselschalter, aber die meisten Wechselschalter schließen kurzzeitig alle
Kontakte kurz, also auch die Leitung zum Akku, nicht gut, hihi.

Schau mal hier in unsrem Shop: Shop-KWK/index.php?a=17 :D

Alternativ kannst du zwei 25A Sicherungsautomaten (möglichst träge: Trägheit B oder höher) vom Baumarkt verwenden,
einen davon verkehrt herum, auf dem Kopf, montieren und beide Schalter mechanisch,
mit einem Draht so verbinden (die Automaten sind dafür vorgesehen),
dass beide Automaten immer gleichzeitig geschaltet werden.
Der normale Automat trennt sofort die 'Stopp Schaltung' von der Akkubank.
Der Automat auf dem Kopf schießt dann, bei fester drücken nach unten, den Generator kurz.
Damit hättest du automatisch auch eine 25A Absicherung Sicherung, aber noch kein Gehäuse ...

Gruß Frank

doelle4

Betreff:

Re: Erfahrungen LVM Aerogen 4? Welcher Laderegler??

 ·  Gepostet: 18.03.2013 - 00:48 Uhr  ·  #34584
Wie soll die Akkubank mit einem Schalter in der Generatorleitung kurzgeschlossen werden wenn sie durch Rückflußdiode abgekoppelt ist?
Der Thread handelt ja davon das die Diode in die Akkuleitung sollen die dies unterbindet...
Ein normaler Lichtschalter reicht in der Generator DC Leitung, es muss ja nicht auf 30m/s Windstärke dimensioniert sein
25 Ampere sind nicht vonnöten die Dauerbelastbarkeit von 16 A eines normalen AC Schalters sind voll aureichend zumal bei Kurzschluß das Winrad nicht auf Drehzahl kommen kann und alles zum erliegen kommt.
Gruß Hans

Erdorf

Betreff:

Re: Erfahrungen LVM Aerogen 4? Welcher Laderegler??

 ·  Gepostet: 18.03.2013 - 14:26 Uhr  ·  #34597
Hallo Dolle

Zitat
Wie soll die Akkubank mit einem Schalter in der Generatorleitung kurzgeschlossen werden wenn sie durch Rückflußdiode abgekoppelt ist?
Der Thread handelt ja davon das die Diode in die Akkuleitung sollen die dies unterbindet...


Ja, mit zusätzlicher "Rückflußdiode" hat man das Problem des Kurzschlusses hin zum Akku nicht,
ist auch noch eine Variante, aber eine andere Variante und durchaus überlegenswert.

Zitat
25 Ampere sind nicht von nöten die Dauerbelastbarkeit von 16 A eines normalen AC Schalters sind voll aureichend zumal bei Kurzschluß das Winrad nicht auf Drehzahl kommen kann und alles zum erliegen kommt.


Das hängt davon ab, wann man den Kurzschlussschalter betätigt,
im Stillstand hast du sicherlich recht, da reicht aber dann auch ein Seil ...

Gruß Frank

doelle4

Betreff:

Re: Erfahrungen LVM Aerogen 4? Welcher Laderegler??

 ·  Gepostet: 18.03.2013 - 22:44 Uhr  ·  #34607
Ich hab da wenig bedenken bei einem 90 cm Windrad auch bei voller Fahrt und Mega Sturm sollten da 20 A auftreten dann nur für wenige Sekunden und der Repeller steht dannach nahezu. Fragt sich nur was der Geni davon hält...
Gruß Hans

Menelaos

Betreff:

Re: Erfahrungen LVM Aerogen 4? Welcher Laderegler??

 ·  Gepostet: 20.03.2013 - 18:28 Uhr  ·  #34681
den wird das nicht groß jucken, ist ja nur für kurze Zeit, so schnell überhitzt da nichts...und das ist eigentlich die einzige mögliche Todesursache in Bezug auf das genannte Problem ;-)

Gruß
Max