Also starke Vibrationen sind was anderes.
Die E-Maschinengeräusche, die ich in einem Videoclip gehört habe, sind zwar hörbar, aber nicht schlimm, dass man sich "große Sorgen" macht.
Hatte Körperschall-Isolierung vor geschlagen, dort, wo der Generator mit der Gondel verschraubt ist.
@ danile
Weil Du immer Deine Statorscheibe neu bauen willst, auch noch mit dünnerem Draht, weil Dein geringer Innenwiderstand ja Scheiße ist, dass man ihn schnell erhöhen muss.
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Auf Biegung wird die wenig belastet. Auch sind die Cu-Drähte sowas wie ne Stahlarmierung im Beton.
Wenn sie nicht dicker ist, als 2x Magnethöhe, dann sei froh, dass Du sie hast.
Korrektur:
Sehe gerade im Beitrag zu Deinem Generator - Du hast nur 1 Stahlscheibe mit Magneten besetzt. Kann man machen. Dann aber Statorscheibe möglichst nicht dicker als 1x Magnethöhe. Wenn Flussdichte trotzdem nicht viel weniger als 0,7 T, dann auch so gut.
Elektrisch scheint der Geni ja ganz i.O. zu sein.
Ist natürlich reichlich viel Mat. aus den Scheiben weggelasert worden, so dass die Stabilität wohl gelitten hat. Halten werden sie aber trotzdem.
Pulsation im Magnetkreis durch Spulenstrom bei Belastung. Nicht unbedingt viel. Hatte bei Kurzschluss mal -11% ausgerechnet (Flussdichte).
Selbst wenn es hier nur 3 % sind. Die bringen die im Zentrum labilen und außen gänzlich ungefasste Stahlscheiben durchaus in leichtes Oberflächen-Schwingen. Schlimm nicht, aber eben hörbar.
Empfehlung bleibt - Körperschall-Iso. Brauche ein Foto von der Verschraubung von Generator und Gondel, dann kann ich was aufmalen.
Umso mehr Du den Einsatz der Sturmsicherung runter nimmst, umso weniger wahrscheilich ist es, dass sie funktioniert. Sind einfach zu wenig Kräfte da, die wirken.
Auch da hatte ich Dir vorgeschlagen, an einem Dummiflügel zu testen, wieviel Fliehkraft ausgehalten wird.
Immerhin hätte die Rotorgröße bei 14 m/s das Potential, den WR mit 1700W Input voll aus zu reizen.
Ganz bis 14 m/s brauchst Du ja nicht gehen.