Mit solchen "Firmen" möchte ich eigentlich nicht in einem Atemzug genannt werden.
Es ist gewiss nicht so, dass ich die vorgetragenen Einwände nicht ernst nehme. Auch bin ich weit davon entfernt, damit die Windkraft revolutionieren zu wollen. Sonst hätte meine Abhandlung über Flüssigkeitsbremsen nicht seit 2010 ungenutzt in der Schublade gelegen.
Vielmehr ist mein Anliegen, all jenen, die in solche Richtung denken, etwas Material und Argumentationshilfe zu geben.
So genüsslich es übrigens ist, dass mein Konstruktionsvorschlag zum
Friktionsgenerator 87 x runter geladen wurde,
so sonderbar, dass der Artikel
Flüssigkeitsbremsen.pdf lediglich 3 x.
Da Strom vom Energieversorger in D immer noch 3 bis 4 x so teuer ist wie Heizenergie aus Gas oder Öl vaforisiere ich natürlich die Stromerzeugung,
zumal der Vorsitzende vom Bundesverband bisher keine Rechtsgrundlagen aufgeführt hat, die das sog, Zählerrück definitiv verbieten.
Forum/cf3/topic.php?p=40590#real40590. Mein Bezugsbeitrag war übrigens der mit der Nr. 18.
Was bei der direkten Windthermie aber nach wie vor reizen könnte sind die hohen Kosten für elektrische Generatoren.
Voraus gesetzt natürlich, dass nur geheizt werden soll.
Lukrativer, als ohne Eigenverbrauch den Strom nach dem EEG lediglich zu verkaufen, wäre es derzeit alle Male.
Was z.B. entgegen steht ist der Umstand, in eine Heizungshydraulik eingreifen zu müssen.
Da ich mal eine Ausbildung zur Heizungsplanung genossen habe, habe ich dazu ein entspannteres Verhältnis.
So einfach wie vergleichsweise bei der Elektrik ist es aber nicht.
Auch muss eine Lösung her, die die Leistung ab nimmt, wenn z.B. der WW-Speicher voll ist. Dsw. Sturmsicherung. Generator-Kurzschluss gibt es da nicht.
Für einen
Darrieus verbleibt für Beides eigentlich nur eine mechan. Bremse, die automatisch auslösen muss und den Stillstand herbei führt.
Die Welle bis zum Boden zu führen, wo der Friktionsgenerator sitzt, bietet sich an.
Für
Normalwindräder bietet sich zusätzlich die 2-Fahnen-Technik an, s. z.B.
http://windenergie-technik-crome.de/
Ist optisch bischen antiqiuert, funktioniert aber nach meinen Infos auch, wenn die Last weg fällt, also auch ohne "Dumpload".
Bei Normalwindrädern ist ein sog. Z-Getriebe (2x 90° mittels Kegelrädern) quasi zwingend. Sonst muss man mit der Flüssigkeit über die "Schleifringe".
Gut, solche Lösungen gibt es auch, zumal die Relativgeschwindigkeit gering ist.
Im Anhang noch ein paar moderne Verfahren,
Solarthermie ohne Frostschutzmittel zu betreiben.
Vielleicht kann man Erkenntnisse auf die Windthermie übertragen.
Grüße, W.