Hallo! Nachdem ich jetzt gerade aktualisiert habe, war das, dass ich schon geschrieben hatte weg. Also Fasse ich mich jetzt kurz.

Ich wollte das obige Bauen und zwar in zwei geiseln Teilen:

Teil 1: Ein Stab mit einem Gewicht ist in der Mitte des Windrads platziert. Jeweils eines pro Blatt.die Stäbe mit den Gewichten funktionieren mit der Fliehkraft. Wenn dass Windrad steht haben die Blätter einen Anstellwinkel von 45 Grad. Dreht sich das Windrad gehen die Stäbe nach außen und der Wind bekommt mehr Angriffsfläche auf das Blatt. (Ich würde gerne Foto hochladen, klappt aber nicht richtig mit eipett.)
Somit dreht es sich schneller und wind wird besser ausgenutzt. (Drehzahl Begrenzung )


Teil 2: ein Teil des Blatts wird auf der linken Seite abgemacht, sodass nur noch der rechte Teil am Rad Fest ist. Dann wird der apple Teil mit dem Festem Teil mit Scharnieren hinten verbunden, sodass wenn Wind kommt das Blatt nach hinten geht. Dann kommt da noch Gummiband oder so ran, das das Blatt nur gegen einen höheren Wiederanfang abklappt.


Sobald viel wind kommt dreht sich das Rad schnell und steht flach zum Wind. Dadurch erhöht sich die Angriffs Fläche des Windes auf die Blätter, wenn der Sturm zunimmt klappen manchmal bei Böen die Papen teile nachhinkten und reduzieren so den Widerstand des Windes. Die Drehzahl wird einfach durch den Anstellwinkel limitiert.


Klappt das so, habt ihr tipps, oder bessere Ideen? Vielen Dank für Eure Antworten

Ich kann mir vorstellen, dass es funktioniert. Wenn du mit den Fliekraftgewichten aber nicht genau arbeitest, kann es zu Unwuchten kommen. Häuftig werden die deswegen mechanisch gekoppelt.

Ich arbeite an einer ähnlichen Lösung für eine Passive Pitchcontrol . Nun sind mir allerdings Zweifel gekommen, ob der beträchtliche konstruktive Aufwand überhaupt lohnt? Ich habe schon viel Zeit investiert (Ergebnis siehe angefügtes Foto).

Meine derzeitigen Rotorblätter mit Radius 1,35m haben bei Radius 1,3m einen Anstellwinkel von ca. 5 Grad. Die Drehung startet erst bei mindestens 5m/s Wind.
Ich plane nun eine Rotornabe zu entwickeln, die eine federbelastete Startlage (Anstellwinkel 40 Grad) und eine Schnelllauflage (Anstellwinkel 5 Grad) hat.
Eine zweite viel stärkere Feder ist für die Vergrößerung des Anstellwinkels auf 10 Grad bei Erreichen einer Grenzdrehzahl zuständig. Sturmsicherung also über Pitchregelung durch Fliehkräfte.

Durch diese Nabenkonstruktion laufen die Spitzen der Rotorblätter auf einem Radius von 1,5m. Dadurch wird die Erntefläche um 23% größer, bei gleichen Kosten für die Rotorblätter. Der Durchmesser der Nabenkonstruktion ist größer als der Durchmesser des Generators und trägt nichts zur Ausbeute bei. Deshalb rechne ich nur mit einen um 22% höheren Ertrag. Da aber die Drehung des Rotors nun schon bei 2 bis 3m/s Wind einsetzt (anstelle 5m/s), erwarte ich doch 23% Ertragssteigerung.

Gibt es Vorteile einer Sturmsicherung über Drehzahlbegrenzung durch Fliehkräfte gegenüber den Standardlösungen Furling bzw. Helikopterstellung?