Hallo liebe Windmüller,

wer hat schon mal ganz offiziell und regelkonform einen Windmaster 500 zur Netzeinspeisung angemeldet/verwendet?
Ihr wisst ja sicher alle, das eine Netzanbindung durch "Stecker in die Steckdose" nicht zulässig und gefährlich ist. Auch ist die Anmeldung beim EVU vorgeschrieben.
Welche zusätzlichen Teile und Zertifikate waren dabei erforderlich/wurden verlangt?

erwartungsfrohe Grüße von Andreas

Moin,

wir haben die Geräte auch verkauft, hier war Prevent eine Hilfe.

Die können Dir sicher erklären, wo leider das Problem liegt.
Nach meiner Info entspricht der Windmaster NICHT der DIN VDE AR N4105.
Deshalb nehmen wir jetzt-Made in Germany- DMI Dorfmueller WR.

Schönen Gruss,
Cerco

Mit ENS vorgeschaltet müsste der DIN VDE genüge getan sein und nen Stecker abschneiden, Aderendhülsen krimpen und das ganze fest verklemmen dürfte auch nicht das große Problem darstellen. Der Windmaster scheint nach der Bedienungsanleitung (galvanische Trennung DC-AC) mit Trafo intern zu laufen, schluckt zwar n paar Prozent Wirkungsgrad, find ich aus Sicherheitsgründen aber sympathisch.

Dorfmüller wirbt auch mit Ringkerntrafo seh ich gerade ♥

Wo sind denn diese fuer Windturbinen zu finden ??

Mir sind Dorfmueller Wind Wechselrichter aus der Vergangenheit bekannt , nur find ich nix in der Gegenwart !

Gruss

siehe z.b.:

http://solarinvert.de/produkte/windinvert-1200-48.html

Grüße
seti2

Moin!

Die Windinvert kommen demnächst ja neu raus.
Die. DMI DORFMUELLER WR

gibt's mit einer Programmierung für unseren WP6 Kennlinienregler bei uns_Davon haben wir Referenz der OTH-AW in Amberg. SO ein 48 V Windrad ist dann ab 8 V am Netz!..

Gleichzeitig kann genau angepasste 1000 W Photavoltaik angeschlossen werden.
So lohnt sich die Sache früher.

Schönen Gruss,

Cerxo

WSD Windsysteme

ENS reicht nicht (mehr) aus, um alle normen zu erfüllen. Der WR muss z.B. auch bestimmte Rampen beim Ein- und Ausschaltvorgang fahren.