Hallo ihr lieben !
Ich heiße Lotta und bin ganz neu hier. Ich versuche gerade mit ein paar Kommilitonen den Generator für ein rel. kleines VAWT (type-H) zusammenzubauen. Den Generator wollen wir so simpel wie möglich gestalten, das Design welches mir am einfachsten erscheint ist das im folgenden Video zu sehen (weiß leider nicht wie diese art von generator heißt...)

http://www.gratis-energie.com/…rator.html

Da wir weder ans Netz anschließen, noch eine Baterie laden wollen werden wir nicht in DC umwandeln, und das ganze Einphasig gestalten. Als Demonstration dachten wir das mann einfach einen Wiederstand anschließen kann (Glühbirne?).
(die Idee ist dass das Projekt nächstes Semester weiter entwickelt werden kann, um eine brauchbare funktion zu kriegen)

So.. unser Problem ist das alle Information zum Eigenbau vorraussetzen das wir eine bestimmte Spannung und Frequenz erreichen wollen , und damit dann die ganzen Berechnungen machen (wie viele magneten , wie viele windungen). Wir wollen aber ja nur demonstrieren das wir mit Wind Strom erzeugen können , es ist uns also egal welche Spannung und Frequenz da rauskommt...
Uns ist klar das je mehr (oder je stärkere) Magneten wir einsetzen desto schwieriger dreht sich das ganze, aber wie kommen wir auf die Windungszahl ?

Und noch eine Frage, stimmt es das Einphasig #Magnete=#Spulen impliciert ? Im Video (oben) hat er nähmlich nur halbsoviel Spulen wie Magnete..

Ich freue mich riesig über jegliche Kommentare, Tipps, Anmerkungen usw
danke danke
liebe grüße
Lotta

Ja, bei nur einer Phase hast du normalerweise genausoviele Spulen wie Magnete. Mein Vorschlag wäre, eine Testspule zu wickeln und da mit dem Magneten drüberzufahren. Die Spannung, die du dann misst, kannst du dann für eine grobe Abschätzung mit der Anzahl der, in Reihe geschalteten, Spulen multiplizieren.

Danke für die schnelle Antwort und für den super Tipp werden wir auf jedenfall machen !

Hallo

Na was macht die Wickelei
Habt Ihr schon Magnete für Versuche ?
Dann die Abmessungen eines Magneten als Wickelkern nehmen, und die Dicke als Spulendicke.
Zb Magnet 30 mm lang; 15 mm breit und 5 mm dick.
Dann eine Spule mit Kern von 30mm mal 15 mm und 5 mm in der Breite wickeln.
Den Draht, den Ihr nehmt, dann 15 mm hoch auf diesen Kern.
Fangt mal mit 0,5 mm Draht, wenn vorhanden, an.
Windungen sind ja erst mal egal .
Die Magnete in magnetbreitem Abstand kleben, also auch 15 mm Luft lassen, aber alle einkleben.
Dann ist eine Spule immer über 2 Magneten, oder in den Zwischenräumen.

Gruß Aloys.