Hallo Carl
Das System birgt ja noch mehrere Fallen die aber immer mit der Strombelastbarkeit der Solarpanele zusammen hängen.
Nur mit Diodenkette wären das normale Siliziumdioden mit 0,7 V Durchschaltspannung.
Davon dann 144 in Reie, wer will das schon, zumal die nicht einfach auf einen Kühlkörper können, da die Verschraubung schon ein Kontakt ist.
Die Leistung muß auch für den Notfall (unbeabsichtigtes einschalten) aus reichen, wären dann 1,2kw.
Die Leistung wird dann auch immer währent die Sonne scheint umgesetzt.
Selbst mit einem Radiator, der nach einer Stunde wieder kalt ist.
Speicherung für die Nachtzeit wäre besser, aber nicht einfach. (Nachtspeicher).
Mit einer so genannten Stromsenke wäre man erst mal nur bei der besten automatischen ausnutzung der Solarenergie.
Diese würde von einer Zehnerdiode für 110 V gesteuert.
Diese regelt einen Leistungstransistor, der als " Treiber " mehrere Paralleltransistoren ansteuert.
Diese, zum Beispiel 100 W belastbaren, würden die Wärme dann abgeben müssen.
Da diese paralle sind, können sie auf einen Kühlkörper.
So ist dann eine Kette von Z Diode, mit 2 Transistoren in reie, für die Spannung (Transistoren je 0,7 V Spannungsverlust) für die Steuerung zu rechnen.
Die Kühlkörper sind aber dann noch schneller wieder kalt.
Eine einfachere Lösung wäre dann doch, die 120 V auf den Radiator zu schalten, nach stärke der Sonneneinstrahlung auf die jeweilige Heizung.
Bringt die Solaranlage 120 V sind das am
1000 W Heizstab dann 270 W
2000 W Heizstab =554 W
3000 W Heizstab = 799 W.
Wird die Spannung nicht mehr erreicht bei weniger Sonne, muß auf eine schwächere Heizung runter geschaltet werden.
Das kann dann auch nach Tageszeit gemacht werden.
Das wäre die billigste Lösung, Spannung zu gegebener Tageszeit messen und dann Programmieren, möglichst bei 110 bis 120 V bleiben.
Gruß Aloys.