Hallo
Es ist leider etwas komplizierter als man so denkt
Für eine Ladeleistung von 400 W braucht der Genertor eine Antriebs oder Wellenleistung von ~ 500 W.
Das ist unabhängig von Spannung und Strom !!
Diese Leistung muß das Windrad aufbringen und entsprechent groß ausgelegt sein, bei der vorherschenden Windgeschwindigkeit.
Ist das nicht gegebeben kann der Generator auch keine 400 W leisten.
Der Generator muß in seiner Größe auf die Drehzahl abgestimmt sein, ein kleiner Generator braucht eine hohe Drehzahl, und ein großer kommt mir einer geringeren Drehzahl aus.
Das kann mit einem Getriebe angeglichen werden!
Der Ladebeginn ist ab einer " Mindest-Windraddrehzahl und Leistung" möglich.
Dabei fängt es mit 1 oder 2 W an, und steigt dann mit zunehmendem Wind und Drehzahl bist zu den gewünschten 400 W bei starkem Wind.
Aufbau, Größe und Wicklung des Generators ist also haubtsächlich von der Drehzahl abhängig.
Ob nun ein ein-, zwei- oder drei-Scheiben Generator gebaut wirt, spielt keine Rolle dabei.
Sternwicklungen kann man auch nur parallel schalten , und erst nach dem gleichrichten auch in reie, wenn die Sternpunkte nicht mit einander verbunden sind.
Haben diese , bauartbedingt einen Phasenversatz, ist ein Kondensator je Gleichrichter angebracht.
Gruß Aloys.