Hallo Carl
Ich denke Du hast die Funktion von Dioden noch nicht verstanden, darum noch mal ein Erklärungsversuch
Denke Dir einen Wasserbehälter in den Wasser eingefüllt wirt.
Je höher der Wasserspiegel steigt, um so grösser ist der Druck auf die Bodenfläche.
Diesen Druck nennen wir die Spannung die an der Diode anliegt.
Verschiedene Dioden sind unterschiedlich hohe Behälter !
Die Schottkis sind nur 3 cm hoch !
Die normalen Dioden etwa 7 cm hoch-
Und eine 12 V Z Diode ist 120 cm hoch.
Um um mal die Spannungen zu vergleichen.
Nun füllen wird in alle mal Wasser ein.
Die Schottki läuft bei 3 cm Höhe schon über, aber wenn die Höhe noch nicht erreicht ist, ist der Wasserfluß gleich null !!!!!!
Die Normale läuft dann ab 7 cm höhe über, und es ist egal wie hoch das Wasser vorher stand, erst ab 7 cm Fließt da ein Strom.
Die 12 V Z Diode kann man bis kurz vor 120 cm füllen, es fliest kein Wasser oder Strom über, bei einer Spannung unter 12 V .
Diese Wasserhöhe, oder auch Durchschaltspannung, benötigen die Dioden unbeding um Leitfähig zu werden.
Diese Spannung ist auch bei Stromfluß immer vorhanden, und mit dem dann vom System, durch fließenden Strom, errechnet sich die Verlustleistung in der Diode.
Zum Beispiel 3,3 A wenn der 40 W Widerstand seine Leistung erbringen soll, sind auch 12 V
Die Diode ist aber mit Ihm so in einer Reienschaltung, und die beiden Spannungen adieren sich zu 24 V , die dann die an zu legende Spannung ist.
Also muß der Generator 24 V Spannung abgeben !!! = doppelte Drehzahl.
Ein Brückengleichrichter mit 4 Dioden für eine Phase hat 2 Normale, je eine nach + und - und somit etwa 1,4 V Verlustspannung.
Diese hat er immer!! sobalt er etwas gleichrichtet.
Wenn nun bei Deinem Beispiel mit der Z Diode und 40 W Wiederstand in reie diese 12 V überschritten werden, beginnt erst der Strom zu fließen.
Er wird begrenzt durch den 3,6 Ohm Wiederstand.
Wenn die Spannung dann auf 12 + 3,6 V gestiegen ist, sind nur die 3,6 V für den Strom zuständig, die anderen 12 V bleiben an der Diode, und es fließt lediglich ein Strom von 1 A durch beide Bauteile hintereinander.
So bleibt auch die Leistung zu 12 Teilen an der Diode und nur 3,6 Anteile kommen im Wiederstand zur Wirkung.
Um die 12 V auch in den Wiederstand zu bekommen braucht es einen Schalter der möglichst keine Spannung selber verbraucht.
Deswegen die Ide mit dem FET , der aber gesteuert werden muß.
Auch damit würde dann die zu anfangs noch niedrige Spannung nur auf den Wiederstand wirken, der dann ja auch noch nicht die volle Leistung verlangt da die Spannung nicht reicht.
Bei weiterer steigender Generatorspannung erhöht sich dann auch der Strom im Wiederstand.
Ich sag mal auf 6 V, der Strom wäre dann im Ersten Wiederstand bis auf 6 : 3,6 = 1,66 A gestiegen und die Leistung lediglich erst 6 V mal 1,66 A = 10 Watt.
Also bei 6 Vsind erst 10 W erreicht.
Schaltet nun die nächste Z Diode den zweiten FET dazu, begint auch im zweiten Widerstand ein Stromfluß.
Aber nicht auch gleich 10 W sondern schön an die Steigende Generatorspannung angepasst.
Das sieht so aus das die Spannung bei 6 V erst einmal stabiel bleibt, bis der Strom auch die 1,66 A im Zweiten parallelen System erreicht hat, wie im ersten Wiederstand.
Das ist wieder der Wasserbehälter der NUR überläuft wenn die Spannung "höher" ist.
So läuft immer nur so viel über, wie der Generator "mehr liefert" als für den ersten Wiederstand der bei niedrigeren Spannung schon eingeschaltet worden ist.
Ist der zweite Wiederstand nun vom Generator auch mit 6 V versorgt, steigt die Spanung weiter an, und die Leistung nimmt an beiden Wiederständen zu.
Gehen wir von 7 V aus, fließt in jedem Wiederstand dann 7 V : 3,6 Ohm gleich 1,95 A, das sind dann zusammen 3,9 A mal 7 V und zusammen 27,3 W.
So ist die ab zu gebende Leistung im Bereich 6 bis 7 V dann von 10 W auf 27,3 W gestiegen.
Dann steigt die Sannung weiter bis der 3te FET geschaltet wirt, zb bei 8 V.
Wieder mit langsam steigenden Strom, das bestimmt nur das Windrad mit dem Generator zusammen, bis auch dieser den Überlauf Stromfluß bei 8 V erreicht hat, und 3 Wiederstände an 8 V ihren Strom bekommen.
Danach steigt die Spannung wieder weiter.
Das ist wie auf einer Treppe wo man von jeder Stufe mit einem zusätzlichen Gewicht belastet wirt.
Je höher man kommt, um so mehr Gewichte sind dann zu schleppen, zumal sie auch noch schwerer werden durch immer höheren Strom.
Sinkt die Spannung, werden sie dann nacheinander wieder vom Generator getrennt durch die FET Transistoren.
So bildet sich eine erst flache Lastkurve, die dann immer steiler ansteigt, so wie in den Netzwechselrichter auch einstellbar ist.
Ist die Spannung dann 12 V und die 10 Wiederstaände alle eingeschaltet ist die Leistung dann 10 mal 40 W zu erbringen.
Ich hoffe das es so verständlicher geworden ist.
Gruß Aloys.