Hallo Aloys,
danke für die Antwort!
Zitat
Man kann aber die CU Verluste errechnen und zur elektrischen Abgabeleistung adieren, um in etwa auf die benötigte Wellenleistung zu kommen.
Das Tool errechnet ja die Wellenleistung (leistung des Windrades) und die elektrische Leistung aus den gegebenen Spulen. Die Differenz müssten doch dann automatisch die Kupferverluste sein (Wärmeerzeugung) und aus dieser Differenz ergibt sich dann der Wirkungsgrad, oder?
Der Wirkungsgrad hängt ja auch ganz entscheidend von der Drehzahl bzw. der Wellenleistung bzw.der Windgeschwindigkeit ab. Bei 3m/s bekomme ich 87% Wirkungsgrad und bei 11m/s sind es dann nur noch 37,5%.
Sind diese Werte einigermaßen realistisch? Oder würde das Windrad in Wirklichkeit überdrehen und ein Teil der überschüssigen Energie, die nicht elektrisch umgesetzt wird, in Form von Luftwirbeln durch überhöhte Drehzahl abgegeben werden? Oder wird die Differenz immer in Wärme umgesetzt?
Zitat
Für jeden Luftspallt sind 2 Magnete mit 5 mm Dicke eingebaut, also 10 mm eingeben.
Bist du dir sicher? In der Beispielerechnung des Tools sind es 10mm Magnetdicke und 20 mm Luftspalt. Bei unseren kleinen Generatoren wären es entsprechend 5mm Magnetdicke und 10mm Luftspalt.10mm Magnetdicke und 10mm Luftspalt käme mir komisch vor...?