Hallo
Der normale " Dauerladestrom " ist 1/10 C , dabei steht C für die Kapazität der Akkus, der bei Dir dann 65 Ah hat, und ein zehntel ist 6,5 A.
Die Ladespannung ist zum grösten Teil (Zeitraum) um 13 V , und steigt dann weiter bei über 60 % der Ladung bis zu 16 bis 17 V wenn der Strom nicht reduziert wirt.
Unter " Ladekurvebleiakku " kanst mal gugeln , da sind Bilder und Infos.
Schau mal IN den Akku ob die Säure über den Platten steht, oder die Platten weiß angelaufen sind (Sulfat) , das ist eine Isolierschicht und verhindert den Stromfluß.
Das geht nicht mehr weg !!!
Beim Anlassen eines Motors liefert der Akku einen Strom von etwa 200 A und hat einen Spannungsverlust von fieleicht 2 V.
Der Innenwiederstand ist dann 0,01 Ohm !
Das ist der Grund das der Generator dann auch nur auf die Akkuspannung kommt.
Wenn der "gesunde" Akku auf 45 V gebracht werden sollte benötigt man einen Ladestrom für 45 V - 12 V = 33 V an 0,01 Ohm = 3 300 A
Er verträgt auch kurzzeitig höhere Ladeströme 40 bis 50 A, geht dann aber ganz schnell auf 13 bis 14 V hoch und gast dabei dann auch.
Das Gas entsteht auch innerhalb der porösen Bleigitter und drückt das aktiefe Material heraus, darum soll möglichst keine heftige Gasung entstehen.
Mit den Generatoren kann dann auch ein 24 V Netz betrieben werden, und der Strom wirt dann auch höher als 4 A ausfallen als bei 45 V, da die Generatoren stärker belastet werden.
Das Windrad dreht dann sehr warscheinlich langsamer durch die Last.
Man kann Belastungsversuche mit Lampen von LKWs machen die haben schon mal 24 V, um die höhere Spannung zu nutzen.
Am besten erst mal 2 in Reie damit sie nicht durchbrennen.
Gruß Aloys.