Hallo Ralf
Das meiste ist schon richtig so wie Du schreibst, darum nur noch ein paar Ergänzungen .
Die Rastung verhindert bei geringer Antriebsleistung den Anlauf eines Windrades, und damit eine geringe Dauerleistung, die bei 50 W schon über 1 Kw am Tage aus macht.
Ein drehendes Rad macht auch zu friedene Windmüller
Das ruckeln eines Eisenlosen würde ich mit "Lastimpulsen", durch den nicht gleichmässigen Stromfluß bezeichnen.(Wechselstrom).
Die Ummagnetisierung des Stators bring eine Schwehrgängigkeit die kein rasten ist.
Um dieses zu verringen muß die Statorblechwahl zu rate gezogen werden.
Es gibt Magnetisierungshysteresen die diesen Verlauf erkennen lassen.
Ist das flächig dargestellte Feld, in der Mitte sehr breit, muß schon für die Endmagnetisierung, Energie auf gewendet werden.
Dann wieder zum magnetisieren.
Das Material sollte dazu auch eine dünne Blechstärke aufweisen, möglichst unter 0,5 mm.
Oft wird die Verlustleistung pro 1 kg Eisen angegeben, diese ist in W , und bei 1,2 Teslar 50 Hz festgelegt.
Selbst grosse Generatoren haben Bleche, die bei guter Kühlung, mit 3,5 W / kg, verbrauchen, rechnet mal auf 100 t Blech hoch
Große Wasser und Wasserstoff gekühlte, nehmen dann das teuere Blech mit nur 1,5 W/kg. (bis zu 400 t Blech ).
Das bring dann ein ganzes Schwimmbad in ein paar Stunden zum kochen.
Es gibt noch wesentlich besseres, das kann aber keiner , ausser für Experimente bezahlen.
Daher kommt also die Schwergängigkeit.
Je höher das Blech magnetisiert wird, zum Beispiel statt 1,2 T auf 1,6 T, um so schwerer wird das dann, als wenn es in einem Backteig gedreht wirt, mal übertrieben gesagt.
Das wird also durch dünnes hochwertiges Blech besser.
Das , bei gleicher Drehzahl, ein hochpoliger mehr Feldwechsel hat tut das übrige dazu, aber 50 Hz ist noch kein Problem.
Die Anzahl der Rastungen ist auch nicht die Frequenz.
Das Haltemoment beim Anlauf, ist sehr warscheinlich genau das nötige Ummagnetisieren, welches dann immer weiter bei behalten wird.
Die Rasterung beim Eisengeni verschwindet fast vollkommen wenn ER erst mal dreht.
Er bremst etwas beim schächer werden eines Magnetfeldes, eines Magneten, beschläunigt aber sofort wieder beim annähern an den nächsten Steg.
Das ist das Geheimnis der Rastreduzierung mit fast gleicher Polzahl zu Stegen.
Das reduziert das Rasten fast auf null, nur die Ummagnetisierung bleibt, also nicht beides zusammenrechnen.
Vorteil beim Eisengeni ist meist weniger Materialeinsatz, besonders an Magneten.
Der Brummton Hmm ? kommt haubtsätzlich von der Frequenz des Generators.
Ein hochpoliger hat darüber hinaus auch noch eine höhere, entsprechen der Anzahl an Rastungen, die von der Schwungmasse neutralisiert wird.
Die Spulen liegen allerdings in einem schweren Eisenstator, der das Brummen abschwächt.
Ein Dualscheibengeni hat nur die Spulen selbst, und die Vergussmasse.
Gruß Aloys