Hallo Robert
12 Magnete ?
Die Scheibe hat 10 cm Durchmesser und die Magnete können auf Radius von 9 cm geklebt werden.
Der Umpfang ist dort 28,3 cm.
Die Magnete brauchen auch einen Abstand neben einander, nehmen wir mal 1 cm dann rechne Ich 28 : 2 cm = 14 ? geht also auch.
Der genauere Abstand sollte dann aber zu dem E Kern passen der auch eine gute Wahl ist. (hatte einfach nur auf 12 getippt).
Ein Schnittbandkern besteht aus 2 U Kernen, die von einem Spannband (Allu) zusammengehalten werden.
Wenn da nur an einer Stelle die Magnetscheibe durch geht, muß da dann Platz sein, oder da wo kein Spallt sein soll, eben etwas Eisen zwischen um dort keinen Luftspallt zu haben.
Das lassen wir dann mal da es auch einfacher geht.
Also mal einen normalen E Kern aus einem E I Trafoblechkern !
Der mitlere hat doppelten Querschnitt und trägt die Spule.
Der sollte gleichen Querschnitt wie der Magnet haben , also 1 mal 1 cm !
Die halben Schenkel vom E sollen auch vom Nachbarmagnet getroffen werden, entweder mittig oder etwas weiter zur Seite.
Da kännen ewentuell auch 16 oder 18 Magnete, immer im Wechsel N Pol - S Pol in Frage.
Die Abstände bestimmen die Polzahl. (durch 2 teilbar).
Die Scheibe mit den Magneten muß 2,5 bis 3 mm dick, und aus Eisen (magnetisierbar) sein.
Sie wirt dann nur einseitig zu dem E Kern hingezogen.
Die Frequenz errechnet sich aus Drehzahl pro sek mal Polpare , also bei 14 Magneten (7 Pare) mal 15 U/sek gleich 105 Hz.
Die Feldstärke wirt nicht so hoch wie in einem Trafo werden, da der Magnet nut 1 mm dick ist, und noch den Luftspallt überbrücken muß.
Feldstärke also etwa 0,5 bis 0,6 Teslar. (Trafos haben 1,2 T !
Das wir dann etwas durch die höhere Frequens angeglichen.
Ein Trafo mit 1 cm² Blechquerschnitt braucht dann für 1 V etwa 45 Windungen.
Für 3,3 V würde ich dann trotzdem 5 V als Ziel anstreben, da die Spule durch den CU Wiederstand auch Verluste hat.
Also 5 V sind dann 225 Windungen.
Der Wickelraum wirt zu 50 % mit CU gefüllt, der Rest ist Isolation.
Dieser Querschnitt wirt dann durch die 225 Windungen geteilt, und ergibt den CU Querschnitt, daraus dann noch den Drahtdurchmesser errechnen.
Na dann mal loß
Gruß Aloys.