Hallo Farmer,
Ja so in etwa habe ich mir das vorgestellt . ...
Bei Dir ist das Gelenk noch weit über die Hälfte der Gesamthöhe.
....auch nicht schlecht!
Ich habe bei der Kukate das Klappen des Gittermastes miterlebt und empfand es als sehr "riskant" ( Klappgelenk am Boden des Mastes ...wie eigentlich "üblich" !)
Mir schwebt eine andere Lösung vor und ich frage mich ob das nicht schon mal gemacht wurde... und wenn nicht warum nicht ?
.....immer Alles "neu zu konstruieren " ( neue Wege zu gehen !) halte ich nicht immer für sinnvoll
( deshalb meine Anfrage hier)
Eigentlich geht es nur darum ein "vernünftiges Verhältnis" zwischen Last und Hebelarm zu erreichen ( je ausgeglichener um so besser !)
Meine Mast, so meine Vorstellung ,sollte fast in der Waage sein und einfach mit "links" umzuklappen sein ( Kräfte heben sich fast auf!) ..... So das das Umlegen eines Mastes kein großer Akt mit Hydraulikstempel oder hohen unkalkulierbaren Kräften ist. ( riskant!) .
Aber anscheinend gibt es wenig Beispiele. Hmmm ...schade.
Eine Grundsatzfrage ist für mich: eher unterhalb der halben Höhe oder doch oberhalb?!?
Dein Beispiel wäre oberhalb, was meiner Meinung nach auch zu überlegen ist...
( ansonsten die Grundkonstruktion steht fest : Dreieckmast ....!)
Gruß Ralf