Es gibt eine einfache Methode, wo man den Schlauch ohne Flickzeug flickt.
+ Man nimmt z.B. ein Messer und schneidet den Schlauch im Loch, mitten durch und erhält so zwei Enden.
+ Diese zwei Enden verknoten man dann oder steckt diese zusammen und verknotet die mit einer Schnur.
Das hält dann bei geringem Druck eine Weile (vielleicht).
Ich hatte das mal machen müssen und viel Druck drauf gegeben, hat vielleicht 5 km gehalten.
Diese Geschichte ist mir wieder eingefallen weil hier "Unwucht" erwähnt wurde.
Ja, dabei gab es nämlich eine "Unwucht", die dadurch begründet war, dass die beiden Enden,
den Mantel nicht komplett gefüllt hatten.
Ob das hier bei diese Schläuchen auch der Fall ist weiß ich nicht,
hierzu müsste ich die Form der Enden erkennen können.
Es wird auch noch mal einen Unterschied machen, mit wie viel Druck man so fährt.
Ich fahre 5 Bar, das ist nicht wenig und schon sehr hart.
Es kann auch sein, dass es super funktioniert.
Ich würde diesen Schlauch dennoch nicht mit auf Tour nehmen.
Ist unfair, ich weiß aber auf Tour möchte ich an dieser Stelle keine Experimente.
Hier zwei Videos und es sieht gut aus!
https://www.youtube.com/watch?v=4qJs0fOhJSI
https://www.youtube.com/watch?v=hZcuEf0R5Zs
Fischer verkauft diese Schläuche selbst nicht mehr.
Bei gaadi gibt es die noch aktuell.
https://gaadi.de/?page_id=3540
Und die sind immerhin ehrlich und zeigen eine Röntgenaufnahme von der Lage des Schlauch im Mantel.
Vielleicht wird es ja klarer wie hier eine "Unwucht" zustande kommen kann.
Ich finde "Unwucht" passend, wenn es später 'hoppelt'.
Habt ihr einen besseren Begriff dafür?
Grüße