Hallo Forum,
an das Perpetuum mobile glauben wir alle nicht, auch dies was ich jetzt zur Diskussion stelle gehört nicht in diese Schublade!
Da es hier schon sehr viele Beiträge und Gemeinschaftsarbeiten zum Thema eisenlose Generatoren gegeben hat kann man sicher davon ausgehen, dass folgende Frage auf einige Kompetenz trifft:
Wie sähe es aus wenn man eine Strecke - meinetwegen Endlos (Schleife oder Kreis) - mit Magneten so pflastert dass ein darüber gleitendes Fahrzeug (auf Rädern, Rollen) und einer unter dem Fahrzeug befindlichen Wicklung aus Kupfer oder aus sonstig leitendem Material bestehend in passendem Abstand zur Magnetbahn am Boden Elektrizität generiert ähnlich wie ein eisenloser Scheibengenerator der ja auch kein Rastmoment hat und somit nicht abbremst.
Falls das auch bei Lastabnahme ggf. noch überschaubar bleibt.
Wenn das Fahrzeug dadurch bedeutend genug abgebremst würde kann man´s wohl vergessen.
Frage an Euch : Ist das machbar bzw. sinnvoll, würde sich ein Experiment lohnen oder hat das überhaupt keine Aussichten?
Ich habe zufällig 10 000 etwa 5 cm lange rechteckig geformte Nadelmagnete in einer Kiste unterm Bett stehen, seit Jahren schon, einmal zum Spottpreis gekauft mit dem Hintergedanken einen riesigen Ringgenerator damit zu bauen, daraus wurde wegen mangels Zeit und technischer Voraussetzung nichts, seitdem ruht das Projekt, es kann auch etwas anderes mit den Magneten gemacht werden.
Kurz gefragt: würde sich mit den (Neodym) Nadelmagneten sowas wie eine Stromerzeugung über Magnetstrecke sinnvoll als Modell machen lassen und dann wie, was für eine Wicklung, Schleife oder Spulen.
Ein über die Strecke gleitendes Fahrzeug auf Rollen oder Rädern müsste dann schon aufgeladene Akkus an Bord haben in die einerseits eingespeist, andererseits Strom in den Antrieb der Räder geht.
Mit angedachtem Effekt das sich eventl. der Wirkungsgrad bessert bzw. der Verbrauch reduziert wird.
Die Breite und Höhe der Magnete sind etwa 2 mm und Länge wie gesagt etwa 50 mm, 10 000 Stück.