Mal aufgemacht das Ding. Schon um Klarheit bezüglich Spritzwasserschutz zu bekommen. Dies bezüglich eigentlich direkt nichts.
Nur Ne kurze umlaufende Plastiknase in einer Nut. Keine Dichtgummis!
Balancer mit im Schrumpfschlauch
Hier hat es bereits gerieben und gedrängelt und geklebt! Hätte alsbald kritisch werden können.
Das Rote auf dem gelben Schrumpfschlauch stammt vom roten Kabel an der USB-Platine. Jeweils mit Pfeil gekennzeichnet.
Werde das Zellenpaket umdrehen, dann geht es besser.
Ladebuchse nur 2-polig angeschlossen. Der 3., wohl Temperaturfühler, ist nicht belegt.
Rechts wo die ganzen Kabel raus kommen, da denke man nicht, dass das wasserdicht wäre! Kann man rein sehen!
Gleich mal ne Ladung Silikonkautschuk versenkt. Konnte nicht anders.
Ob ganz richtig? Es wird Essigsäure beim Vernetzen frei. Eigentlich nimmt man für solche Zwecke inzwischen andere Mischungen. Aber sauteuer, und gerade nicht da.
Der Hauptschalter (unter dem USB-Anschluss) ist tatsächlich angeschlossen. Mit dünnerem Kabel. Muss also keine 30A aushalten. Steuert sicher ein Mos-FET an. Geht aber nicht!
Hier noch die Steckkonsole, von der man den Akku trennen kann.
Dass von den 2x2 parallelen Kontakten nur jeweils einer belegt ist - vermutlich weniger schlimm.
Zugentlastung oder Reibschutz am weichen Silikon-Hauptkabel? Deutsche Pingeligkeit.
Habe ich aber schon geändert.
Werde an den Gehäuse-Trennebenen mit Silikonfett arbeiten, zur Dichtigkeit gegen Regen.
Hoffentlich löst es mir das Plastik nicht auf. Aber eigentlich ist das neutral.
Zurück geben werde ich ihn nicht. 10 Ah genügen für meinen Nabenmotor. Außerdem fahre ich nicht mehr so weit.
Wenn es fertig ist, dann begrenzt bei 25 km/h. Sind 1000W!