Jeder hat ein Recht auf seinen Ärger, nicht aber auf Beleidigung!
Nachdem die Administration 2x vergeblich versucht hat, das Wort
asozial zu editieren, fühlst Du Dich bitte dies bezüglich virtuell in die Eier getreten! Nicht unbedingt lange, aber Strafe muss sein.
Dabei ist zu überlegen, ob nicht dafür, dass ich mir vor genommen habe, das Forum über das Windmühlenthema auf dem Laufenden zu halten, die Allgemeinheit wenigstens in speziellen Dingen ihren Beitrag leisten möchte.
Das auch, nachdem das, was von Dir kam, bisher das Thema eher verfehlt hat.
Ansonsten würde es wohl wieder daraus hinaus laufen, dass die besten Antworten ich mir selber gebe.
Das könnte so aus sehen.
Man nehme einen
Sensor von PCE mit Spannungshub 10V und 20m Kabel
Immer noch wenig Aufwand zu Apothekerpreisen, das sieht man schon an der Anzeigetechnik unter <Zubehör / Optionen>.
Aber wenigstens kalibriert und mit 3% Genauigkeit.
Folgender Gedankengang:
50 m/s entsprechen 10 V,
20 m/s demnach 4 V. Die 20 genügen meistens für Kennlinienaufnahmen.
Multimeter sind billig und haben ne Skalenteilung, die auf der 2 aufbaut. 2000 mV ist ideal, da es kommaneutral ist.
Das kann man sich setzen durch ne Klebemarkierung, wie ich sie hier mit einem weißen Dreieck angebracht habe.
Wären also gerade 12,14 m/s. Sogar mit mehr Kommastellen, als man eigentlich braucht.
Zur Anpassung wird nur noch ein Spannungsteiler benötigt, von 4V auf 2V, also 2 zu 1. Bestehend aus 2 gleichen Widerständen, z.B je 1 kOhm.
Wenn doch mal über 20 m/s gemessen werden muss, so lässt sich das mit dem nächstgrößeren Messbereich und Umrechnung auch erreichen.
Denke, die Lösung ist zur Aufnahme einer Kennlinie völlig ausreichend.
Vielleicht lässt sich noch ein preiswerterer Sensor finden, oder gar ne Komplettlösung. Notfalls muss ich aber wieder den eigenen Kopf bemühen, der mir bisher eh der zuverlässigste war.