Zitat geschrieben von Che
Nun ist es so, dass jeder seine Argumente so auswählt, dass seine eigene Haltung untermauert wird.
Hier eine erkennbare Abneigung zur H2-Technologie.
Ist das jetzt ein Todschlagargument? Im Sinne von "wenn Du ein H2-Gegner wärst, dann gelten deine Argumente nichts"?
Zitat geschrieben von Che
warum hast Du Dich auf Eisen beschränkt, wo es doch z.B. bei Alu, insbes. Reinalu, ganz anders sein kann, offensichtlich ist?
In anderen Artikeln wird Alu auch nicht wesentlich besser bewertet.
Zitat geschrieben von Che
Fakt ist, dass sie quasi dünnwandige Al-Speicher verwenden, und die zum Erreichen der Drucksicherheit mit CFK ummanteln.
So bekommt man Speicher bis 600 bar. Gibts längst. Würde es nicht geben, wenn tatsächlich nach 2 Wochen leer.
Nun ich habe nicht behauptet, dass die Tanks in Autos aus Stahl bestehen (sondern nur wörtlich "Wasserstoff hat die Fähigkeit
sogar durch Stahl durchzudiffundieren"), tatsächlich bestehen sie aus Kunststoff und Kohlenstofffaseren (macht ein Drittel der Kosten des Autos aus -
na gut sie forschen derzeit noch-), aber was ist mit den Bereichen in denen Ventile und Druckrohre verbaut sind? Dort wird man diese teuren Materialien nicht überall verbauen können.
Zitat geschrieben von Che
Zu den schlechteren Wirkungsgraden bei H2:
Geht nur und ist dafür gedacht, wenn ausreichend, gar überschüssiger Windstrom existiert.
Ist ne Lösung für bezüglich Förderung ausgelaufene WKAs, also älter als 20 Jahre.
Also in meiner Vergleichsaufstellung bin ich immer von Ökostrom ausgegangen, trotzdem liegt der Wirkungsgrad bei Wasserstoff nur bei 22%, das ist eben ein Faktum. Weiteres Faktum ist, dass Wasserstoff derzeit nicht mit der Elektrolyse sondern aus Erdgas gewonnen wird.