Nun sind es schon 3 Beiträge von mir, ohne dass der Vitis sich gemeldet hat.
Wenn die Simulationssoftware so viel Rechenzeit braucht, dann genügen bei einer Rampe bis 25V z.B. 5 Schritte.
Die volle Kurve, die einen Wust von Daten erzeugt, ist nicht nötig.
Geht das mit den 5 Schritten nicht, genügt auch Einzelsimulation für z.B. 25V, 10V, 15V, 20V.
Wichtig ist zumindest für 25V ne Variation der Last, so dass z.B. 2,5A, 2A, fließen evtl, noch 1,5 und 1A.
Und immer den Eingangsstrom mit ausweisen, zur Bestimmung desw Cp!
Im Folgenden die Standard-Übertragungskurve für den WR für den die Schaltung sein soll:
Diese Kurve muss zunächst in den Leistungen und Stromstärken um den Faktor 10 vermindert werden.
Also bei 80V 1,35A und 108W.
Ist so wenig, weil das zugehörige Windrad nur folgende Erwartungswerte haben wird:
Wenn bei 7 m/s 48V DC an liegen, dann wären es bei 12 m/s 12/7*48=82V. Dann klappts in Etwa gerade mit dem WR.
Man wird die letzte Leistung (und evtl. auch schon die vorletzte) überdimensional anheben, damit sich eine Drehzahldeckelung ergibt und die Spannung und Leistung nicht weiter steigt.
Also bei 80V mindestens 216W, hervor gerufen durch 2,7A eintragen.
Bei 82 (hier 81), erhöhbar bis ca. 85V, wird ja schon die Ersatzlast zugeschaltet. Ersatzlast im Sinne eines Softkurzschlusses.
Wenn das nicht reicht gibts bei 90V den harten Generator-Kurzschluss.
Alles zur Sturmsicherung. Die Strömung soll mehr oder weniger abreißen.
Weder das Windrad noch der WR mit seiner geringen Spannungsweite (gibt ihn auch mit 22 bis 65V) sind ein guter Wurf.
Aber sie sind nun einmal da, bei einem Bekannten. Und da ist er nicht der Einzigste.
Grüße, Che