Zitat
Das Problem ist, dass E-Bikes primär für das "Freizeitvergnügen" eingesetzt werden und nicht für den täglichen Weg in die Arbeit. Ich könnte es auch gar nicht, da ich im alpinen Gebiet wohne und in jede Richtung rund 30 Kilometer habe.
Beides ist wohl wahr WL01
Aber wohl wahr ist meine Beobachtung das zb ein Ebike bei vielen Familien als Autoersatz angeschaft werden
Extrem bzw konkret gesprochen, an einem Beispiel einer Ärtzte Familie , deren Garten ich gebaut habe in Bayreuth, vor 2 Jahren
mit 3 Kinder die ins Autofahralter kommen ! Früher (nicht ganz früher) , hätte mensch gedacht und gewollt , das jeder/e ein Auto hat , wegen der individuellen Freiheit , welche ja verbunden ist mit einem Fahrzeug ubd dem "Aussreisserdrang" der Jugend
Soweit ich weiss , ists bei denen bei einem Verbrenner geblieben für alle , ob der Heckspöiler oder Auspuffrohr Durchmesser da dem 18 Jährigen James Dean gepasst hat oder nicht , sind ja nicht mehr in diesen Familien diese Fragen mehr , da Lebensgemeinschaften /Familien heute ja eher in eine Richtung gehen sich abzusprechen , was zu Gemeinschaften führt , welche eben nicht mehr zwingend Notwendig sind , dass jeder den Cadilac braucht um auszubrechen aus einer Struktur
Was ich sagen will ist , dass sich diesbezüglich viel angepasst hat , und Gespräche wie diese "Vater/Mutter brauchst Du das Auto heute ? , nee Sohn, ich fahr mit dem Rad auf die Arbeit" viel dazu beitragen um eine Gesllschaft zusammenzubringen
Das jedeer unterschiedliche Wegstrecken bzw Wege geht it heute mehr klar wie früher , aber schöner ists heute darüber zu sprechen