Aufwändig.
Rastmoment, obwohl mit 1 Gen. vielleicht annehmbar, gleich doppelt so groß. Vergrößert sich durch Riementriebe.
Dann sind diese ständig dem Wetter ausgesetzt. Rippenbänder könnten bei Regen rutschen. Verbleiben Zahnriemen.
Dafür Scheiben meist teuer.
Außerdem Generatoren nicht im Zentrum. Daher rückwärtige Abschattung des Repellers.
Bezüglich Furl kommt es darauf an, wo Du die Azimutachse setzen kannst.
Repeller darf (in Windrichtung) nicht zu weit davon weg sein. Auch ist die Exzentrizität, das Offset, nicht nach Belieben wählbar.
Vielleicht hilft das:
https://www.thebackshed.com/Windmill/Docs/Furling.asp
Hatte hier mal versucht, das Prinzip zu erklären:
Forum/cf3/topic.php?p=55611#real55611
Der Abstand a bei meinem Tandemgenerator ist ansich schon zu groß, bauartbedingt aber schlecht zu ändern.
Offset wohl auch recht groß.
Wird sich im Spätherbst bewähren müssen.
Bei Youtube scheinen aber auch Anlagen mit ziemlich langen Generatoren (großem Abstand a) gut zu laufen. Verblüffend!
Grüße, Che