Zitat geschrieben von FamZim
Bis jetzt wurde von mir nur die Remanenzflussdichte berücksichtigt , das EnergieProduckt scheint aber beim Generator sehr wichtig zu sein.
Habe mir dazu nochmals Gedanken gemacht.
Diese Flußdichte ist nicht die auf welche es ankommt, sondern jene, welche im Luftspalt herrscht.
Im gesamten magnetischen Kreis mit den Magneten, dem Rückschluss zwischen diesen, den Weicheisenzähnen und dem Luftspalt stellt dieser den höchsten Widerstand dar und fast die ganze magnetische Energie ist im Luftspalt versammelt. Eine Berechnung habe ich
hier gefunden.
Im Luftspalt wird auch die elektrische Energie in mechanische umgesetzt und umgekehrt.
Auch in Wikipedia kann man
dies nachvollziehen.
Wird nun mittels des Stroms durch die Wicklung der Arbeitspunkt im B-H-Diagramm verändert, so ändern sich die Verhältnisse im Luftspalt, was mittels der Meßspule feststellbar ist.
Ich erkläre mir das beobachtete Verhalten damit, dass der Arbeitspunkt nicht mehr im linearen Bereich bleibt, sondern mehr in den waagrechten Bereich der magnetischen Sättigung rutscht.