Also ,ich hatte doch geschrieben, das der Wechselrichter 3mtr. von den Batterien entfernt ,in der Halle steht, und dann, logisch 150mrt.Kabel AC / 230volt ins Haus bringt,2016 installiert, mit 4Alternativen Steckdosen, für Windstrom!
Für wie dumm werde ich gehalten, DC über 150mtr. zum Wechselrichter zu legen ?

Ich habe da schon was bewährtes installiert, ohne das der Wechselrichter einbricht, es war nur eine zusätzliche Verbrauchslösung bei Starkwind angedacht, und da klappt es halt nicht mit der Pumpensteuerung ,sprich Anlaufstrom !

Mfg.H.Sch.

Wenn die Pumpe mit modifizierter Sinuswelle zurechtkommt dann ist ein größerer Wechselrichter als umschaltbarer Bypass z.B 3000W / 6000W Peak nicht so teuer, gibt es schon für weniger als 150 Euro bei Ebay.

Reiner Sinus ist natürlich bei der Größe viel teurer.

Wenn die Akkuspannung am WR unter die Teifentladungs-Schwelle absinkt, da nützen die auch nichts.

Danke Farmer für die Erklärung , wollte nur bezüglich Leitungsverluste nachfragen

Aber weiterhin glaub ich nicht dass es an der Grösse des Victrons liegt noch an der Batteriespannung, wenn dieser in anderen Fällen eine Kühl-Gefrierkombination und dessen Komptressor starten kann , denn so ein Kühlkompressor ist vom Anlaufstrom schon eine ganz andere Hausnummer als eine Umwälz-Heitzungspumpe

Heitzungspumpen sind doch auch einstellbar an der Pumpe wieviel Watt die aufnehmen , oft sind 3 Stufen wählbar

Irgendwie kommts mir so vor als ob der Victron irritiert ist vielleicht von der Steuerung der heitzung und derer Erdung

Das könnte stimmen, der Victron Phönix hat per se einen separaten Anschluss für eine Erdung da müßte man mal das Datenblatt dazu befragen, gibts ja auf der Victron homepage als PDF zum Runterladen.

Vom Schukostecker ausgehend, da ist ja auch eine Erdung in der Seitenklinke im Verlängerungskabel - also wie das dann von der Heizung zum Wechselrichter interferieren könnte - keine Ahnung.

Nun der Victron ist super extra geerdet ,am Stahlträger der Halle in die Tiefe des Fundaments !
Bei der Heizung werde ich mal bei Vießmann anfragen ,die Heizungen mit Alpha pumpen sollen durchaus sehr hohen Anlaufstrom benötigen aus den Baujahren 2008-2012,dann wurde wohl Grundfoss eingebaut ,da wär das wohl nicht so,im Forum gelesen . Mfg. H.Sch.

Und wenn du mit dem Smartphone den Spannungseinbruch filmst?

traute ich mich gar nicht zu fragen ..... auch der Austausch der Heitzungs-Pumpen zu effizienteren , obwohl ich nicht glaube dass die der Grund sind , wär ja dann auch anzuraten , denn dann wäre wohl das Problem gelöst , obwohl ich immer noch denke, es hat anderen Ursprung als diesen Anlaufstrom

Anlaufstrom hat doch mit Effizienz nicht unmittelbar was zu tun.

Che, Du beantwortest zum Anlaufstrom aus dem Kontext gerissen. Lars hatte garnicht den Anlaufstrom gemeint sondern auf den Hinweis von Farmer dass es sich um ältere Modelle handelt die evtl.gegen effizientere ausgetauscht werden könnten. Das modernere Teile auch derart hohe Anlaufströme haben könnten stand dabei zunächst noch nicht zur Debatte.

Aus meiner beschränkten Fern-Sicht ist es der Anlaufstrom oder zu hoher Strom allgemein, die die Spannung einer alten Batterie zumindest kurzzeitig in die Knie zwingt. Unter die Abschaltspannung, auf die ein WR reagiert.

Dies war zb die Laing D5-Pumpe 12V D5-Vario 1/2 IG Umwältz Heitzungspumpe direkt betrieben hier in meinem Elternhaus in Irland an einem 40 Watt Kyochera PV Modul sieht man rechts neben den Sonnenkollektoren , gefüttert wurde ein 1000 l Solarspeicher der noch an dem 15 kW Holzvergaser im Wohnzimmer gekoppelt war beides vom gleichen Hersteller

https://www.wallnoefer.it/referenzen/sonnenkollektoren.html

Das zum Thema Pumpen Energieverbrauch und Anlaufstrom , meine Wasserlaufpumpen hängen ja meist direkt an PV , und kommen halt super cool damit zurecht , also wenns sichs beim Farmer um eine Dinosaurier Pumpe handeln sollte , dann sollte man die wohl austauschen , bzw sich erstmal das Datenbrlatt ansehen

Wie gesagt ich glaube nicht das es die Pumpe ist die den Victron stört , wär ja nochschöner

Hallo

In einem älteren Tred ging es um durchgebrante Tiefbrunnenpumpen, die die Frequenz (keine gute Sinus) nicht vertrugen.
Durchbrennen kommt immer durch zu hohen Strom.
Wenn nun keine langsam ansteigende Sinuskurve sondern immer gleich auf volle Spannung getaktet wirt liegt auch keine Gegenspannung vom Motor an, der wirkliche Stromstoß kann nur mit einem Oszi angezeigt werden.

Gruß Aloys.

War auch gerade erstaunt ,wieviel Einschaltstrom die Grundphos Alpha 2 brauchen ,und zwar in 00,3sec. 70ampere,habe 3 dieser Pumpen ,Holzkessel zu Pufferspeicher ,Öl und Holzkessel für Warmwasser und Heizkreis!
'im Betrieb dann nur 0,38ampere ,waren wohl für ,vor 2000installierte Heizsysteme als Nachrüstsatz sehr problematisch ,eben hocheffizienz Pumpen ,unsere Vießmann ist von 2008,und der Steuerkreis kommt damit klar !

Aber eben der Wechselrichter nicht,ist dann auch kein Wunder bei den Angaben !

chrome-extension://efaidnbmnnnibpcajpcglclefindmkaj/https://www.seegen.at/uploads/media/Merkblatt_Hocheffizienzpumpen18.pdf
Mfg.H.Sch.

https://www.haustechnikdialog….schliessen

ach so also bei 230 Volt Hausnetzstrom macht das dann 16100 Watt Anlaufstrom

also zb bei 30 Watt so Pi mal Daumen haben solche Pumpen im Dauerbetrieb hätte deine Grundfos Alpha 2 dann einen 536 fachen Anlaufstrom ,

wird wohl so nicht sein

Nun der aussagekräftigere Link,als Pdf ,habe ich hier nicht rein bekommen,es schon Steuerungen bei Nachrüstungen von den Hocheffizienz Pumpen in den Schmor-Zustand geraten,bei meiner Vießmann ,hält es aus,passte halt von Anfang an,aber es kann nicht klappen mit dem ,wenn auch nur im millisek, Bereich ,von 50ampere und mehr !
https://www.atmos-forum.de/?dw…esparpumpe

Gut , dan kann ich eher hier nix weiter sagen, als das der Victron 1200 wohl jede Heitzungs- Zitkulationspumpe auf diesen Planeten stemmt , wenn dem nicht so ist sollten diese Pumpen verboten werden

Ist doch erfreulich dass man nun weiß dass nicht der Akku schwächelt und eine Lösu für den Anlaufstrom findet sich vielleicht auch noch. Hatte Aloys nicht vorgeschlagen das mit einem Kapazitator zu lösen? Ein Supercap vielleicht?

Ich habe vor 2 Jahren bei E-Bay eine 6 er Batterie mit BIG CAPS ergattert die pro Zelle 6000 F leisten. Das war zum Punktschweißen gedacht.und wartet noch auf Zeit für den Einsatz.

Mir fällt da aber eine andere Lösung für die Pumpe ein die ein guter Elektroniker vielleicht umsetzen kann: Man bewerkstelligt den Anlaufstrom und nur den über eine Steuerung - wie auch immer, das ist Sache des Fachgenies - mit dem Hausstrom und schaltet automatisch nach diesen hochenergetischen Millisekunden auf den Akkustrom um.

Es war schon immer meine Meinung das man nicht alles können und wissen muss um eine Idee umzusetzen. Die Welt des Wissens - welche nur ein winziger Teil dessen ist was noch nicht bekannt ist - ist so groß dass ein einzelner Mensch auch davon nur Bruchstücke beherrschen kann.

Hallo

Man könnte es mit Vorschaltdrosseln versuchen, die den Strom beim Anlauf reduzieren, zb von alten Leuchstoffröhren , 2 oder 3 parallel und die dann kurzschließen nach dem Anlauf.
Oder sogar drinn lassen wenn die Pumpe trozdem weiter pumpt, viel Motore brauchen nicht die volle Spannung , meine Drehmaschine läuft auch mit 150 V und ist dann super leise.

Gruß Aloys.