Nachtrag:
230V AC werden wohl mit einem Einspeise-WR gemacht werden, mit der Basisversion 48V DC, nach Gleichrichtung .
Ist nur die Frage, wann diese 48V (bei optimaler Belastung) anliegen, bei 3 m/s oder bei 11 m/s.
Ich hoffe mal, bei ca. 3.
Ist das bekannt bzw. gesichert,
würde sich evtl. ein passender WR finden lassen:
https://shop.solarinvert.de/pr…windinvert
Nur bei Sturm/Überdrehzahl gehen die alle in den Generatorkurzschluss. Bei so viel Trägheitsmoment (relativ schwerer Rotor)
könnte es sein, dass das von einer Komponente nicht ausgehalten wird.
Gibt auch ne Chinesische Lösung, mit dem Kurzschluss vorgelagerter Ersatzlast. Wesentlich preiswerter zudem.
Wenn, würde ich es so machen.
Rein rechtlich:
Wenn Du für die Überschüsse Deiner PV ne Vergütung bekommst, darfst Du nicht einfach Windstrom dazu mogeln.
Sie könnten Dir die Vergütung aberkennen, wohl auch rückwirkend.
Zur Legalisierung brauchtest Du eine Vertragserweiterung, einen 2. Zähler, und ein
Messkonzept, welches bei Einspeisung zwischen Wind und PV unterscheidet.
Bei ner Insellösung, bei der das Netz lediglich als Notstromversorgung fungiert, ist das rechlich alles einfacher.
Aber sowas wirst Du nicht haben.
Wieviel Jahresmittelwind Du am Standort hast, kannst Du hiermit überschlägig ermitteln.
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