Polzahl hat schon wörtlich was mit den Polen zu Tun, wobei hier sinnigerweise mit der Polpaarzahl gearbeitet wird.
Ist die nämlich 1, also 2 Pole, so wird bei einer Umdrehung/s genau 1 Hz erzeugt. Wäre umgerechnet bei 60 u/min.
Ich bezeichne mal die Polpaarzahl mit P/2, und die Drehfrequenz mit fn, dann ergibt sich folgendes.
P...............2.........12
P/2............1..........6
fn [1/s]......1.........1
n [1/min].60........60
f [1/s].........1..........6
Als Formel ergibt sich
fn = f / (P/2) = 2f / P
und mit n = 60 * fn
n = 120 * f / P
Das f ist die elektrische Frequenz des Drehstroms.
Aber Achtung! Oftmals zeigen Multimeter nacheinander alle Frequenzen an, die enthalten sind. Also auch Oberwellen. Das zumindest, wenn der Sinus durch nachgeschaltete Technik wie Batterie nach Gleichrichter oder auch Wechselrichter verformt wird,
Beispiel. Außerdem manchmal erst ab Mindestspannung von z.B. 25V.
Solltest daher die Richtigkeit der Frequenzanzeige wenigstens 1x mit einem Drehzahlmesser verglichen haben.
Gibts für weniger als 30 EUR.
Spulenstrom
Da würde ich 5A/mm² ansetzen, höchstens. Drahtquerschnitt 0,196 mm², macht ca. 1 A AC.
Gleichgerichtet kannst Du es multiplizieren mit 1,27 =
1,25A DC in Sternschaltung.
Nicht viel, aber an mir liegt es nicht, sorry.