Ohne Netzkopplung wird die Anlage nicht laufen, da vermutlich die 50 Hz zur Synchro gebraucht werden.
Aber mal zum Anliegen:
Dass die Telekom einen Anschluss kündigt, ist ein sonderbarer Vorgang, aber sei es drum.
Wie ich mich erinnere, hatten die Modems einen LAN-Anschluss, aus dem die Internetverbindung mittels LAN-Kabel zum Rechner geführt wurde. Router evtl. noch dazwischen.
Heutige funkgestützte WLAN Router haben neben WLAN auch mindestens so einen LAN-Anschluss.
Beispiel das von HUAWAi für LTE
https://www.o2online.de/mobilfunk/mobiles-wlan/
Mit so etwas sollte das wie früher vielleicht gehen.
Andere Sache ist die Auswertsoftware, die damals verwendet wurde. Vermutlich geschrieben für WIN 2000 oder gar -98.
Die auf WIN 11 zum Laufen zu bringen, könnte sogar gelingen, wenn die Inst.- CDs noch existieren.
Ob aber neue Abnahmepartner sich damit zufrieden geben?
Die Messdaten für ne moderne App auf zu bereiten könnte ein gewisser Kraftakt werden.
Einspeiseverträge enden nach 20 Jahren.
Ist sowas geplant, dass Du nur das öffentliche Netz benutzt, bei Dir Überschüsse einspeist, und ein Anderer irgendwo verbraucht die? Ist sowas realistisch.
Grüße, Che