Na ja, um Kritik wurde ja ausdrücklich gebeten. Ich gebe Famzim und WL01 recht, halte mich dennoch mit Kritik an der Statik zurück. Ich weiß z.B. nicht, welcher Kunststoff zum Drucken verwendet wird und Che`s Einwand wegen der Reynoldszahlen - das wurde von mir ja auch schon angedeutet dass bei mehr Konstruktions Größe die Eigenschaften veränderlich sind.

Zum Beispiel - unter anderem - auch das statische Verhalten unter Last. So gesehen wäre klein nämlich auch vorteilhaft

Was ich als schlimmer als die aufgedeckten möglichen Schwachpunkte sehen würde wäre wenn das Experiment nicht stattfindet weil wir zuviel gemäkelt haben

Ich hatte auch schon Zeugs konstruiert, was nicht gebaut wurde. Hinterher war ich froh, denn es hätte nicht funktioniert.

Dann druckt doch wenigstens nach diesem Grundaufbau. Dann ist wenigstens das Geschlabbere weg.
Blätter können auch gestreckt sein.

Wieso denn? Dann sieht es doch nicht mehr aus wie eine neue Kreation für Spiralnudeln

Hallo

Na ja Spieralnudeln werden im Strangpressverfaren hergestellt und nicht 3D gedruckt.
Aber es kann oben und unten mit einem Dreierkreuz die Stabilität erzeugt werden die nötig ist.
Die V Streben halte Ich auch nicht für gut, wenn Wirbel auftreten die nach oben und unten biegen.
Je enger die am Generator verschraubt sind um so Bruchanfälliger ist die Konstruktion.

Gruß Aloys.

Naja, die Konstruktion sollte ein durchgehendes Möbiusband sein, wenn sie den Prinzipien eines Viktor Schausberger entsprechen sollte. Dieser "Naturphysiker" hatte die Theorie, dass die Natur in gewissen Strömungen abläuft und hat so interessante Geräte wie die Repulsine erfunden, die zur Energiegewinnung dienen sollte. Obwohl diese Dinge nach seiner Ansicht funktionieren sollten, konnte er nie einen wissenschaftlichen Beweis seiner Theorie erbringen und gilt nach der heutigen Wissenschaft als "Spinner".
Aber wer weiß, vielleicht gibt es ein Energieprinzip, die seine Theorie unterstützt. Auf alle Fälle dürfte dann das durchgehende Band nicht mit der Doppelscheibe unterbrochen werden.

Entschuldige mal! Ein Generator müsste ja wohl doch zwischen die Scheiben, oder?

So ist es - dort ist der Generator geplant.
Aber zur Idee:
Seitlich klar der Darrieus als Helix - dann der Bogen im Prinzip als Winlet das in einen x-Wing Darrieus endet
Das Rotorblatt schließt wie beim Twister 80Grad ein - so ergibt sich im Inneren ein neuer H-Rotor mit einem X vergleichbar.
Statisch sehe ich auch noch Probleme.
Mit dem 3D Druck setze ich auf PETG.
Evtl auch ASA.
Mal sehen.
Ich hab mich heut mal mit aktuellen Winglets befasst.
Darum werde ich den Bogen noch abflachen und das Winglets nach Split -Scimitar formen.
Wenn das nochmal 1.5% Treibstoff gegenüber den Winglets nach Richard T. Whitcomb beträgt bedeutet das auch weniger Widerstand damit auch schnelleres Anlaufen.

Die optimale Tragfläche ist wie bei der Schallwand - die Unendliche.