Wenn Du den Batteriestrom bei Dir ganz normal in einen Inverter für 220 V Hausnetz oder Einspeisung gibst dann müsste es doch gehen, den Black300 gleichzurichten, direkt in einen Extra Pufferakku zu geben und von dort direkt in den Inverter.
Beide Akkusysteme durch Trenndioden geschützt damit sie untereinander nicht "kommunizieren".
Dem Wechselrichter ist es normalerweise egal wie viele Akkus an ihn angeschlossen werden, er verlangt nur seinen korrekten Spannungsbereich. So mache ich es jedenfalls bei mir schon, allerdings nicht mit Netzinverter sondern normalem Inverter für Inselstrom.
Wichtig nur - die Akkus voneinander durch Trenndioden getrennt!
Damit - wenn das bei Dir passt - der Akku der Black so ganz ohne Laderegler nicht überladen wird kannst Du als einfachste Lösung zwischen Pufferakku und Wechselrichter einen Batteriewächter setzen, der füttert dann den WR nur dann mit Strom wenn der Akku eine von Dir am Wächter einstellbare Ladespannung erreicht hat.
Der Wächter schaltet den Puffer weg sobald seine Abschaltspannung kommt und schaltet wieder zum Inverter sobald er wieder hoch genug geladen ist.
Das einzige was bei dieser "Pimitivlösung" beachtet werden muss ist dass der Inverter den Überschüss der Black auch immer voll abnimmt, durch eine ausreichend hohe Last eines Verbrauchers oder ggf, durch Einspeisung.
Aber Vorsicht - Das mit Netzinverter und Einspeisung ist ein Thema wo ich mich nicht aus dem Fenster hänge, ich mache das bei mir bisher nur im Inselnetz. Da musst Du erst noch prüfen ob das sicher ist. Ich vermute das nur.
Das mit einem Pufferakku der ja nicht viel Kapazität haben muss müsste eigentlich gehen.