Zitat geschrieben von Carl
"Wenn es ein Verfahren 'mit weniger Aufwand' gibt, die Ausrichtung der realen Komponenten mit Laien-Geraetschaft 'korrekt' zu justieren, dann bin ich interessiert."
Wenn Du die Rotorachse gut ausgerichtet (frei und leichtgängig drehend) mit dem Generator zuerst fest verbindest
ok, der Rotor ist mit seinen Halterungen schon auf dem Traeger (Vierkantrohr) montiert und dreht leichtgehend. Fest verbinden braucht eine starre Kupplung. Dann ist das urspruengliche Problem verschoben: Wie bekomme ich das perfekt fluchtend hin? Nicht theoretisch sondern in der Praxis
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und danach erst die Tragkonstruktion endgültig daran anpasst
was sollte ich noch anpassen? Die Masse sind vorher bekannt; alle Halterungen sind auf einem Traeger aufmontiert; die Halterungen sind achsen-fluchtend konstruiert und soweit moeglich masshaltend gedruckt
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lassen sich Korrekturen leichter bewerkstelligen
damit kann dann nur noch die horizontale Generator-Position gemeint sein. Dazu koennte die Fixierung ueber Schlitze und Scheiben erfolgen, um horizontal auszurichten. Aber auch dann taucht das verschobene Problem wieder auf: woher sollte ich dann wissen, was es zu korrigieren gibt, wieviel in welche Richtung?
Ich habe den Eindruck, es gibt vielleicht unterschiedliche Vorstellungen davon, in welcher Groessenordnung das moegliche Problem ist. Nach Theorie ist die Konstruktion so angelegt, dass beide Achsen fluchtend zueinander passen. Nach bisherigen Erfahrungen gibt es an allen Stellen kleine Ungenauigkeiten (Abstaende, Winkel, Verbiegen durch Gravitation oder endliche Steifheit), die dazu fuehren, dass an irgendeiner Stelle ausgleichend eingegriffen werden muss. Ich habe mich fuer den Uebergang der beiden Achsen entschieden.