Als ob es nicht ach Herststürme gäbe....
Ich kan mir schon denken, warum die mit dem Generator bis 800W gehen wollen.
Drehzahlen hier natürlich auf 1m D bezogen.
Aber über 13 m/s spielt die Häiufigkeit beim Jahresenergiegehalt praktisch keine nennenswerte Rolle mehr.
http://geopolos.de/Entwicklung…age045.png
Genereatorleistung ist aber in Annäherung proportional zum Volumen, das wiederum proportional zum Preis.
Außerdem reichen 20 m/s als Sturmereignis noch nicht aus. Da geht es beim 50-Jahres Wind mindestens bis 24,3 m/s.
DIN 4131 in
http://geopolos.de/Entwicklung…c528057657
Bei Normalwindrädern und Darrieus-Läufern legt man den Generator nur bis ca. 13 m/s aus und lässt darüber die Strömung
durch Generatorkurzschluss abreißen, z.B. nur.
Was macht man zur Sturmsicherung beim Savonius? Die ewige Frage.
Zusammenbruch des Drehmomentes durch Strömungsabriss gibt es nicht, s. letztens veröffentlichte Kurven für den Savonius.
Der benimmt sich eher wie eine Dampfmaschine.
Passende WR wie z.B. der
SUN-1000 G2-WAL 23 bis 65 vertragen nur Spannungen bis 65V DC. Danach trennt sich der WR vom Netz. Was dann? Steigt die Spannung am Eingang ungebremst weiter, bis die MosFETs sich zerstören.
Müsste eine eingangsseitige Relaistrennung erfolgen.
Und der Savonius dreht ungebremst weiter, bis er sich zerlegt...?
Irgendwann scheint sich das Innere zu "verstopfen", weil die Luft dem schnellen Richtungs-Wechsel nicht mehr folgen kann.
Aber wann ist das?
Das wäre mal ein Thema für eine Dipl.-Arbeit, aber welcher Wissenschaftler beschäftigt sich heute noch mit dem Savonius?
Bleibt noch die Möglichkeit, mit Luftleitblechen drum herum zu arbeiten, welche bei zu viel Drehzahl den Luftstrom verengen...
Bleibt eben auch keine einfache Lösung.