Hallo,
ich möchte einen Scheibengenerator bauen, den ich mittels Wasserrad antreiben werde.
Dazu habe ich bisher:
- Zwei Stahlscheiben mit 2 mm Stärke und 94 mm Durchmesser.
- Ein Axialkugellager mit 9 mm Stärke und 24 mm Durchmesser (Einbau zwischen den Scheiben).
- Ein weiteres Lager, Schraube und Mutter.
Eine Scheibe soll feststehen, darauf werden die Spulen geklebt, die andere Scheibe mit den Magneten soll sich drehen.
Der Aufbau ohne Spulen und Magnete läuft hervorragend leicht und präzise, d.h. der Abstand zwischen den Scheiben ist immer schön gleich (9 mm).
Ich möchte 12 Magneten in wechselnder Polarisierung verwenden mit den Massen 20*6*4mm N50 ( eigentlich je zwei Magnete mit 2 mm Stärke zusammengeklebt)
6 Spulen sollen mit ihren 5mm breiten Schenkeln direkt auf den Mittelpunkt zielen und auf die Metallplatte geklebt werden.
Es soll also Wechselstrom und nicht Drehstrom erzeugt werden.
Ab ca. 300 U/min soll eine 12 V Autobatterie geladen werden können, Maximaldrehzahl liegt bei etwa 1300 U/min.
Von der Stromstärke und somit von der Leistung werde ich mich überraschen lassen.
Das Wasserrad kann ich in relativ weiten Grenzen anpassen.
Zusammenfassung der Abstände:
2mm Stahlblech
5mm Luftspalt, gefüllt mit Spulen
4mm Neodymmagnete
2mm Stahlplatte
Jetzt meine Fragen an Euch:
- Ist die Aufteilung der Abstände und die Dimensionierung der Magnete und Spulen praxisgerecht? (Ich habe hierüber kaum Erfahrungswerte gefunden)
- Bei welchem Drahtdurchmesser würdet Ihr erste Vesuchsspulen wickeln?
- Welche Leistung werde ich ca. erwarten können?
Gruß Felix
ich möchte einen Scheibengenerator bauen, den ich mittels Wasserrad antreiben werde.
Dazu habe ich bisher:
- Zwei Stahlscheiben mit 2 mm Stärke und 94 mm Durchmesser.
- Ein Axialkugellager mit 9 mm Stärke und 24 mm Durchmesser (Einbau zwischen den Scheiben).
- Ein weiteres Lager, Schraube und Mutter.
Eine Scheibe soll feststehen, darauf werden die Spulen geklebt, die andere Scheibe mit den Magneten soll sich drehen.
Der Aufbau ohne Spulen und Magnete läuft hervorragend leicht und präzise, d.h. der Abstand zwischen den Scheiben ist immer schön gleich (9 mm).
Ich möchte 12 Magneten in wechselnder Polarisierung verwenden mit den Massen 20*6*4mm N50 ( eigentlich je zwei Magnete mit 2 mm Stärke zusammengeklebt)
6 Spulen sollen mit ihren 5mm breiten Schenkeln direkt auf den Mittelpunkt zielen und auf die Metallplatte geklebt werden.
Es soll also Wechselstrom und nicht Drehstrom erzeugt werden.
Ab ca. 300 U/min soll eine 12 V Autobatterie geladen werden können, Maximaldrehzahl liegt bei etwa 1300 U/min.
Von der Stromstärke und somit von der Leistung werde ich mich überraschen lassen.
Das Wasserrad kann ich in relativ weiten Grenzen anpassen.
Zusammenfassung der Abstände:
2mm Stahlblech
5mm Luftspalt, gefüllt mit Spulen
4mm Neodymmagnete
2mm Stahlplatte
Jetzt meine Fragen an Euch:
- Ist die Aufteilung der Abstände und die Dimensionierung der Magnete und Spulen praxisgerecht? (Ich habe hierüber kaum Erfahrungswerte gefunden)
- Bei welchem Drahtdurchmesser würdet Ihr erste Vesuchsspulen wickeln?
- Welche Leistung werde ich ca. erwarten können?
Gruß Felix