Hallo
Ich hab versucht soviel wie möglich aus diesem Forenbereich "rauszulesen", aber mit dieser "Kennline", die immer in den Wechselrichtern drin ist hab ich noch so meine Zweifel, was genau die aussagt.
Als Randbedingung gehen wir mal davon aus, daß das Netz die "unendliche Last" darstellt. Man kann also jederzeit soviel Strom ans Netz liefern, wie man möchte (Die Elektroninstallation sei mal ausreichend dimensioniert)
Im Grunde gibt es ja eine Kennline des Generators, die aussagt, bei welcher Drehzahl wieviel Strom entnommen werden kann/muss, damit der Generator im optimalen Arbeitspunkt läuft.
Dann gibt es sicher noch eine Kennline mit einer Aussage darüber, wieviel Gegenmoment (also Strom) ich dem Windrad entnehmen kann, damit es in der optimalen Geschwindigkeit dreht und dann sollte es auch noch eine dritte Kennlinie geben, die die optimale Drehzahl mit Bezug auf die Windgeschwindigkeit darstellt.
Und das wird nun soweit ich erlesen habe bei den Wechselrichtern alles mit einer einzigen Kennline erschlagen, die dann teilweise nur aus 3 Stützstellen besteht.
Das wäre meiner ersten Meinung nach irgendwie etwas "mager"...
Kommt dieser Ansatz der Realität nahe, oder denke ich da im Moment viel zu kompliziert?
Gibt es Wechselrichter, bei denen man die momentane Stromentnahme aus dem Zwischenkreis (also der gleichgerichteten Generatorspannung) feiner regeln/einstellen kann, damit das Windrad nicht überlastet wird?
Eine grobe 2-Punkt Regelung führt da ja immer zu den JoJo Effekten, also dem an/ausschalten des Wechselrichters und somit dem hoch- und runterlaufen des Windrads.
MfG
Micha
Ich hab versucht soviel wie möglich aus diesem Forenbereich "rauszulesen", aber mit dieser "Kennline", die immer in den Wechselrichtern drin ist hab ich noch so meine Zweifel, was genau die aussagt.
Als Randbedingung gehen wir mal davon aus, daß das Netz die "unendliche Last" darstellt. Man kann also jederzeit soviel Strom ans Netz liefern, wie man möchte (Die Elektroninstallation sei mal ausreichend dimensioniert)
Im Grunde gibt es ja eine Kennline des Generators, die aussagt, bei welcher Drehzahl wieviel Strom entnommen werden kann/muss, damit der Generator im optimalen Arbeitspunkt läuft.
Dann gibt es sicher noch eine Kennline mit einer Aussage darüber, wieviel Gegenmoment (also Strom) ich dem Windrad entnehmen kann, damit es in der optimalen Geschwindigkeit dreht und dann sollte es auch noch eine dritte Kennlinie geben, die die optimale Drehzahl mit Bezug auf die Windgeschwindigkeit darstellt.
Und das wird nun soweit ich erlesen habe bei den Wechselrichtern alles mit einer einzigen Kennline erschlagen, die dann teilweise nur aus 3 Stützstellen besteht.
Das wäre meiner ersten Meinung nach irgendwie etwas "mager"...
Kommt dieser Ansatz der Realität nahe, oder denke ich da im Moment viel zu kompliziert?
Gibt es Wechselrichter, bei denen man die momentane Stromentnahme aus dem Zwischenkreis (also der gleichgerichteten Generatorspannung) feiner regeln/einstellen kann, damit das Windrad nicht überlastet wird?
Eine grobe 2-Punkt Regelung führt da ja immer zu den JoJo Effekten, also dem an/ausschalten des Wechselrichters und somit dem hoch- und runterlaufen des Windrads.
MfG
Micha