Hallöchen,
ich lese schon eine ganze Weile mit und habe schon einige wichtige Informationen erhalten.
Im Eigenbau hat es bisher nur zu einigen kleinen Windrädern (gebaut aus Lüfterrädern) gereicht, die sogar hin und wieder ein Lämpchen zum Leuchten bringen.
Doch jetzt wird es ernst!!!
Kürzlich habe ich bei Ebay einen Gittermast zum Schnäppchenpreis ergattert und nun will ich meine alten Pläne aus der Schublade holen und umsetzen. Dazu brauche ich Eure Hilfe.
Zur Situation: Wir haben ein altes Forsthaus mit riesigen Grundstück in Randlage gekauft und saniert (fast fertig). Es gibt eine neue Heizungsanlage mit Pufferspeicher insgesamt 3000l. In einen der beiden Speicher möchte ich eine Heizpatrone einbauen zur Heizungsunterstützung. Ich denke so an 1-1,5kW. Der Gittermast ist um die 8m hoch. Im Winterhalbjahr gibt es Wind ohne Ende. Der nächste Nachbar ist ausreichend weit weg.
Ich möchte ohne komplizierte, teuere evtl. anfällige Regelung auskommen. Ich habe bei Euch gelesen, dass man mit einer USV recht guten 230V Wechselstrom erzeugen kann. Die Heizpatronen können angeblich Schwankungen gut aushalten. Mein Motto wäre:viel Wind gleich viel Wärme, wenig Wind halt weniger Wärme und kein Wind - auch gut...
Ach so, den ganzen Sommer über bekommt das Windrad Ferien, da haben wir schon zuviel Wärme von den Solarmodulen.
Wer kann entsprechende Erfahrungen weitergeben. Ich bin besonders an Tipps für konkrete Windradtypen und für die Elektrifizierung interessiert.
Stürmische Grüße aus Mecklenburg
ich lese schon eine ganze Weile mit und habe schon einige wichtige Informationen erhalten.
Im Eigenbau hat es bisher nur zu einigen kleinen Windrädern (gebaut aus Lüfterrädern) gereicht, die sogar hin und wieder ein Lämpchen zum Leuchten bringen.
Doch jetzt wird es ernst!!!
Kürzlich habe ich bei Ebay einen Gittermast zum Schnäppchenpreis ergattert und nun will ich meine alten Pläne aus der Schublade holen und umsetzen. Dazu brauche ich Eure Hilfe.
Zur Situation: Wir haben ein altes Forsthaus mit riesigen Grundstück in Randlage gekauft und saniert (fast fertig). Es gibt eine neue Heizungsanlage mit Pufferspeicher insgesamt 3000l. In einen der beiden Speicher möchte ich eine Heizpatrone einbauen zur Heizungsunterstützung. Ich denke so an 1-1,5kW. Der Gittermast ist um die 8m hoch. Im Winterhalbjahr gibt es Wind ohne Ende. Der nächste Nachbar ist ausreichend weit weg.
Ich möchte ohne komplizierte, teuere evtl. anfällige Regelung auskommen. Ich habe bei Euch gelesen, dass man mit einer USV recht guten 230V Wechselstrom erzeugen kann. Die Heizpatronen können angeblich Schwankungen gut aushalten. Mein Motto wäre:viel Wind gleich viel Wärme, wenig Wind halt weniger Wärme und kein Wind - auch gut...
Ach so, den ganzen Sommer über bekommt das Windrad Ferien, da haben wir schon zuviel Wärme von den Solarmodulen.
Wer kann entsprechende Erfahrungen weitergeben. Ich bin besonders an Tipps für konkrete Windradtypen und für die Elektrifizierung interessiert.
Stürmische Grüße aus Mecklenburg
eher interessant für Erfinder