Hallo,
nun habe ich auch endlich meinen ersten Generator fertiggestellt.
Zu Versuchszwecken habe ich bei diesem alle 6 Adern auf einen
Anschlussblock nach außen geführt. Somit habe ich die Möglichkeit
zwischen Stern- und Dreieckschaltung zu variieren.

Mein Generator besteht aus 9 Spulen und 2x12 Magneten. Jede Spule hat 140 Windungen
gewickelt mit 1,23 Kupferlackdraht.

Leider ist mir nun aufgefallen, das bei Dreieckverschaltung die Welle einen geringen
Widerstand erfährt. Bei Messung des Stromes komme ich bei 60U/min schon auf
einen Ampere.

Nun verhält es sich beim Dreieck ja so, das die Spulen quasi im Kurzschluss verschaltet
sind und es somit sehr wichtig ist, das die Spulen absolut identisch sind und auch die
Symetrie stimmen muss.

Um meinen Generator möglichst klein zu halten, habe ich die Spulen sehr dicht zusammengelegt
Und darauf geachtet, das jeweils immer der 1., 4. und der 7. Magnet immer direkt über dem
Spulenloch liegen ( Spulenschenkelbreite 26mm, Loch aussen 30mm und Innen 20mm)
Als Magneten habe ich die 46x30x10 verbaut.

Jetzt Frage ich mich, woher kann dieser Widerstand im Dreieck kommen. Was muss man noch
Alles beachten bei der Positionierung der Spulen zu den Magneten?

Bilder folgen

Grüße Sven

Ich glaube ich habe schon wieder viel zu viel geschrieben für das was ich eigentlich wissen wllte.

Beeinflusst es den Wirkungsgrad des Generators, wenn beim verlassen des Magneten aus dem
Spulenloch, der folgende Magnet schon anfängt über die Spulenschenkel zu streifen?

Grüße Sven

Ja und wenn ich mich jetzt nicht vollkommen irre, ist das sogar gut so.