Moin moin
Im Laufe des letzten Jahres habe ich mich mit den Bau von Generatoren von "null auf jetzt" einiges angeeignet.
In der ganzen Zeit habe ich mich immer wieder gefragt, was macht eigentlich einen Guten Geni aus, und wie kann man sie miteinander "vergleichen"?
Klar, letztendlich muss der Generator für meine Anwendung passen ( technischen Daten und auch ökonomisch [kosten!])!
Aber wie erkenne ich einen guten/ besseren Geni?
Nach meinen jetziger Wissenstand :
....bei einem Geni sind im Wesentlichen drei Faktoren für die Stromerzeugung ausschlaggebend!
Wicklung : Spulen Wicklungen, Menge an Kupfer im Magnetfeld Innenwiderstand!
Magnete /-feld : Stärke und Schnelligkeit der Änderung
Drehzahl: auch abhängig von Anzahl der Spulen und Magnetfelder!
Die Drehzahl eines Genis kann ich durch entsprechende Übersetzung anpassen . ( Zusatzkosten und Verluste durch Übersetzung natürlich!)
Allein an den Magneten und Spulen, kann ich es auch nicht richtig festmachen.....
Meiner Meinung nach macht ein "guter Geni" aus, wenn er bei niedriger Drehzahl die höchste Leistung ( im Vergleich zu anderen Genis ) bringt.
....und natürlich einen kleinen Innenwiderstand! ( ist wahrscheinlich "zwangsläufig" )
Oder wie sollte man einen Geni sonst "bewerten" können ?
Gruß Ralf
Im Laufe des letzten Jahres habe ich mich mit den Bau von Generatoren von "null auf jetzt" einiges angeeignet.
In der ganzen Zeit habe ich mich immer wieder gefragt, was macht eigentlich einen Guten Geni aus, und wie kann man sie miteinander "vergleichen"?
Klar, letztendlich muss der Generator für meine Anwendung passen ( technischen Daten und auch ökonomisch [kosten!])!
Aber wie erkenne ich einen guten/ besseren Geni?
Nach meinen jetziger Wissenstand :
....bei einem Geni sind im Wesentlichen drei Faktoren für die Stromerzeugung ausschlaggebend!
Wicklung : Spulen Wicklungen, Menge an Kupfer im Magnetfeld Innenwiderstand!
Magnete /-feld : Stärke und Schnelligkeit der Änderung
Drehzahl: auch abhängig von Anzahl der Spulen und Magnetfelder!
Die Drehzahl eines Genis kann ich durch entsprechende Übersetzung anpassen . ( Zusatzkosten und Verluste durch Übersetzung natürlich!)
Allein an den Magneten und Spulen, kann ich es auch nicht richtig festmachen.....
Meiner Meinung nach macht ein "guter Geni" aus, wenn er bei niedriger Drehzahl die höchste Leistung ( im Vergleich zu anderen Genis ) bringt.
....und natürlich einen kleinen Innenwiderstand! ( ist wahrscheinlich "zwangsläufig" )
Oder wie sollte man einen Geni sonst "bewerten" können ?
Gruß Ralf