Hallo Leute
Ich hab mal wieder ein Thema unter einen neuen Titel gepackt, weil ich finde es paßt einerseits nicht nur unter einen der bestehenden Threats sondern eigentlich zu vielen Themen, die sich mit den Generatorbau befassen.
Vorab möchte ich klarstellen , das auch ich mich mit FEMM befasse und es auch immer noch weiter nutzen werde. Aber bei einigen Fragestellungen komme ich damit nicht wirklich weiter.
Deshalb meine Idee mir ein Methode auszudenken um Magnetfelder in bestimmten "Magnetkonstruktionen" miteinander zu vergleichen.
Der Max hat mir ja auch schon ein Gussmeter leihweise angeboten ...!
Aber ich möchte mich doch dem Thema mit einfachen primitiven Mitteln nähern. ( Was ich für mich persönlich für besser halte und in dem was ich vorhabe auch "vielleicht" besser geeignet finde. ...)
Das Problem : Bei einem Scheibengeni ( und auch anderen Genis !) habe ich zwei Magneten die über eine Rückschlußscheibe miteinander "magnetisch mit je einem Pol verbunden sind ..... das Magnetfeld wird dann von zweiten Pol des einen durch einen Spulenschenkel ( über noch zwei weitere Magneten mit Rückschluß "klassischer Scheibengeni ) zum Pol des zweiten Magneten ( Magnetkreis geschlossen!) geführt..
Soweit gut !
Nur beim Scheibengeni "klassischer Bauart" , ist mir aufgefallen, das der zweite Magnetluftspalt mit immer gleichzeitig auch ein Spulenschenkel ist!
...und da sich ja in der Spule ein "Gegenmagnetfeld" aufgrund der Induktion ( bei Betrieb! Drehung des Genis!) bildet kann ich gut vorstellen das sich das Magnetfeld mehr zu den zweiten Luftspalt "ohne Gegenmagnetfeld" ausweicht! (laut meiner Logik! wäre das die logische Schlußfolgerung!)
Das Problem habe ich ( meiner Meinung nach bei meinen Genis nicht, weil ich auch immer im zweiten Luftspalt zeitgleich ein Spulenschenkel mit "Gegenfeld" habe!
So geht die Kraft /Magnetfeldstärke nicht "ungenutzt " verloren .....
Stichwort: "geteilter Rückschluß" ( sinnig oder nicht?)
Nächste Frage:
Wie stelle einen Pol her/ kann ich die Magnetfeldlinien leiten / lenken / bündeln ... Hintergrund :Wie mache ich aus zwei gleichen benachbarten "runden Polen" einen Rechteckigen Pol ? ( kleinen Blech in Form des Rechteck-Pols?!? )Das Magnetfeld wird bei einem Eisengeni ja auch Gesammelt/ gebündelt /gelenkt um den Spulenschenkel.....!
Fragen über Fragen ....
Und ich denke man über die Methode des einfachen "ko - Systems" (direkter Vergleich !) kann man hier sehr leicht die Theorie ( eigene Gedanken) eindeutig überprüfen!
Dabei müchte ich wie folgt vorgehen .... Ich habe zwei Magnetanordnungen und halte jeweils in beide zu überprüfende Magnetfelder ein und denselben "Elektromagneten" und erzeuge in ihn ein "Gegenfeld" ( bis die Haltekraft nachläßt ..."runterfällt")!
Durch die Messung der Stromstärke habe ich direkt die Möglichkeit die Feldstärke zu beurteilen/ Vergleichen ( so der Plan!)
Bei der Methode kann ich den verwendeten "Elektromagneten" sehr schnell einfach und individuell anpassen ( was ich mit einem Gaussmeter vielleicht nicht in der Vielfalt könnte..!? )
Auch habe ich bei meinen nächsten "Projekt / Geni " vor ,den Rückschluß mit Ferritkernen zu machen...... ( Neues Thema mit neuen "Geni "folgt ! Nur soviel : ich habe gestern 1000 Magneten geordert.. ja eintausend ! Genidurchmesser ca 80 cm in einer Fahrradfelge ...ca 200 - 250 Pole usw..)
Als ersten "Elektromagneten" werde ich (faulerweise!) einfach aus ein paar kleinen Relais gewinnen.... grins!
Schaun wir mal...!
Gruß Ralf
Ich hab mal wieder ein Thema unter einen neuen Titel gepackt, weil ich finde es paßt einerseits nicht nur unter einen der bestehenden Threats sondern eigentlich zu vielen Themen, die sich mit den Generatorbau befassen.
Vorab möchte ich klarstellen , das auch ich mich mit FEMM befasse und es auch immer noch weiter nutzen werde. Aber bei einigen Fragestellungen komme ich damit nicht wirklich weiter.
Deshalb meine Idee mir ein Methode auszudenken um Magnetfelder in bestimmten "Magnetkonstruktionen" miteinander zu vergleichen.
Der Max hat mir ja auch schon ein Gussmeter leihweise angeboten ...!
Aber ich möchte mich doch dem Thema mit einfachen primitiven Mitteln nähern. ( Was ich für mich persönlich für besser halte und in dem was ich vorhabe auch "vielleicht" besser geeignet finde. ...)
Das Problem : Bei einem Scheibengeni ( und auch anderen Genis !) habe ich zwei Magneten die über eine Rückschlußscheibe miteinander "magnetisch mit je einem Pol verbunden sind ..... das Magnetfeld wird dann von zweiten Pol des einen durch einen Spulenschenkel ( über noch zwei weitere Magneten mit Rückschluß "klassischer Scheibengeni ) zum Pol des zweiten Magneten ( Magnetkreis geschlossen!) geführt..
Soweit gut !
Nur beim Scheibengeni "klassischer Bauart" , ist mir aufgefallen, das der zweite Magnetluftspalt mit immer gleichzeitig auch ein Spulenschenkel ist!
...und da sich ja in der Spule ein "Gegenmagnetfeld" aufgrund der Induktion ( bei Betrieb! Drehung des Genis!) bildet kann ich gut vorstellen das sich das Magnetfeld mehr zu den zweiten Luftspalt "ohne Gegenmagnetfeld" ausweicht! (laut meiner Logik! wäre das die logische Schlußfolgerung!)
Das Problem habe ich ( meiner Meinung nach bei meinen Genis nicht, weil ich auch immer im zweiten Luftspalt zeitgleich ein Spulenschenkel mit "Gegenfeld" habe!
So geht die Kraft /Magnetfeldstärke nicht "ungenutzt " verloren .....
Stichwort: "geteilter Rückschluß" ( sinnig oder nicht?)
Nächste Frage:
Wie stelle einen Pol her/ kann ich die Magnetfeldlinien leiten / lenken / bündeln ... Hintergrund :Wie mache ich aus zwei gleichen benachbarten "runden Polen" einen Rechteckigen Pol ? ( kleinen Blech in Form des Rechteck-Pols?!? )Das Magnetfeld wird bei einem Eisengeni ja auch Gesammelt/ gebündelt /gelenkt um den Spulenschenkel.....!
Fragen über Fragen ....
Und ich denke man über die Methode des einfachen "ko - Systems" (direkter Vergleich !) kann man hier sehr leicht die Theorie ( eigene Gedanken) eindeutig überprüfen!
Dabei müchte ich wie folgt vorgehen .... Ich habe zwei Magnetanordnungen und halte jeweils in beide zu überprüfende Magnetfelder ein und denselben "Elektromagneten" und erzeuge in ihn ein "Gegenfeld" ( bis die Haltekraft nachläßt ..."runterfällt")!
Durch die Messung der Stromstärke habe ich direkt die Möglichkeit die Feldstärke zu beurteilen/ Vergleichen ( so der Plan!)
Bei der Methode kann ich den verwendeten "Elektromagneten" sehr schnell einfach und individuell anpassen ( was ich mit einem Gaussmeter vielleicht nicht in der Vielfalt könnte..!? )
Auch habe ich bei meinen nächsten "Projekt / Geni " vor ,den Rückschluß mit Ferritkernen zu machen...... ( Neues Thema mit neuen "Geni "folgt ! Nur soviel : ich habe gestern 1000 Magneten geordert.. ja eintausend ! Genidurchmesser ca 80 cm in einer Fahrradfelge ...ca 200 - 250 Pole usw..)
Als ersten "Elektromagneten" werde ich (faulerweise!) einfach aus ein paar kleinen Relais gewinnen.... grins!
Schaun wir mal...!
Gruß Ralf