Hallo
Mal eine kleine Zusammenfassung.
Eine Senke ist ein Kondensator damit aus Gas wieder eine Flüsigkeit wird, der ist vorhanden.
Es wirt eine Leistung von 800 W benötigt um die Flüssigkeit von 7 Bar auf 22 Bar in den Verdampfer zu drücken.
Dieser wird mit konstand 55 ° C beheizt.
Der Dampf soll durch Düsen einer Turbine beschläunigt und expandiert werden, und nimmt ein viel gröseres Volumen bei 7 Bar an.
Die Restwärme die noch vorhanden ist kondensiert im Kondensator bei 15 ° C.
Von dort wirt wieder auf 22 Bar in den Verdampfer gepumpt.
Das flüssige Medium erhitzt sich erst im Verdampfer, nicht durch die Kompression, das macht nur Gas.
Die Mengendifferenz zwischen Flüssig und Gas wäre noch wichtig um Die Leitungsquerschnitte richtig aus zu legen.
Schon bei Turbinen mit Wasserbetrieb ist die Ableitung wesentlich grösser als der Düsenquerschnitt und die Strömungsgeschwindigkeit entsprechen kleiner.
Bei Gasbetrieb muß die zusatzliche Expansion noch dazu gerechnet werden.
Da ist ein Querschnitt vom 100 fachen schnell erreicht.
Den Platz muß das Turbinengehäuse innen dann haben.
Als ersten Selbstversuch würde ich ein 2 oder 3 mm dickes Zahnrad mit 10 cm D und sehr vielen kleinen Zähnen versuchen.
Mehrere Düsen zur Leistungsanpassung einsetzen, die dann einzeln begast werden können.
Zähne sind zwar nicht obtimal, können aber einen ersten Eindruck vermitteln.
Sie können auch schräg von der Seite angeblasen werden.
Ich setze mitlerweile auch auf eine Turbine, da alle Kolbenmotor mehr oder weniger Volldruckmaschinen sind, und kaum eine Expansion, in der ja die Leistungsaubeute steckt, zulassen.
Ein Druckgefälle von 22 auf 7 Bar ist ja gewünscht ! und zwar in der Arbeitsmaschine und nicht an Ventielen Leitungen oder sonstwas.
Eine Druckdiverenz von einstufig 15 Bar ist aber schon eine Hausnummer.
Ewentuell 2 Stufig ?
Erste Stufe für 7,5 Bar und Volumensteigerung auf das doppelte.
Zweite Stufe mit grösserem Düsenquerschnitt auf die grosse, und 7 Bar Restdruck habende Ableitung .
Hmm die Menge schwankt ja gar nicht so stark ?? Ich denke zwischen 7 Teilen bei 22 Bar und 22 Teilen bei 7 Bar, ist das richtig so ??
Gruß Aloys.
Mal eine kleine Zusammenfassung.
Eine Senke ist ein Kondensator damit aus Gas wieder eine Flüsigkeit wird, der ist vorhanden.
Es wirt eine Leistung von 800 W benötigt um die Flüssigkeit von 7 Bar auf 22 Bar in den Verdampfer zu drücken.
Dieser wird mit konstand 55 ° C beheizt.
Der Dampf soll durch Düsen einer Turbine beschläunigt und expandiert werden, und nimmt ein viel gröseres Volumen bei 7 Bar an.
Die Restwärme die noch vorhanden ist kondensiert im Kondensator bei 15 ° C.
Von dort wirt wieder auf 22 Bar in den Verdampfer gepumpt.
Das flüssige Medium erhitzt sich erst im Verdampfer, nicht durch die Kompression, das macht nur Gas.
Die Mengendifferenz zwischen Flüssig und Gas wäre noch wichtig um Die Leitungsquerschnitte richtig aus zu legen.
Schon bei Turbinen mit Wasserbetrieb ist die Ableitung wesentlich grösser als der Düsenquerschnitt und die Strömungsgeschwindigkeit entsprechen kleiner.
Bei Gasbetrieb muß die zusatzliche Expansion noch dazu gerechnet werden.
Da ist ein Querschnitt vom 100 fachen schnell erreicht.
Den Platz muß das Turbinengehäuse innen dann haben.
Als ersten Selbstversuch würde ich ein 2 oder 3 mm dickes Zahnrad mit 10 cm D und sehr vielen kleinen Zähnen versuchen.
Mehrere Düsen zur Leistungsanpassung einsetzen, die dann einzeln begast werden können.
Zähne sind zwar nicht obtimal, können aber einen ersten Eindruck vermitteln.
Sie können auch schräg von der Seite angeblasen werden.
Ich setze mitlerweile auch auf eine Turbine, da alle Kolbenmotor mehr oder weniger Volldruckmaschinen sind, und kaum eine Expansion, in der ja die Leistungsaubeute steckt, zulassen.
Ein Druckgefälle von 22 auf 7 Bar ist ja gewünscht ! und zwar in der Arbeitsmaschine und nicht an Ventielen Leitungen oder sonstwas.
Eine Druckdiverenz von einstufig 15 Bar ist aber schon eine Hausnummer.
Ewentuell 2 Stufig ?
Erste Stufe für 7,5 Bar und Volumensteigerung auf das doppelte.
Zweite Stufe mit grösserem Düsenquerschnitt auf die grosse, und 7 Bar Restdruck habende Ableitung .
Hmm die Menge schwankt ja gar nicht so stark ?? Ich denke zwischen 7 Teilen bei 22 Bar und 22 Teilen bei 7 Bar, ist das richtig so ??
Gruß Aloys.