Und wer soll das alles entwickeln und bauen und testen?
Warum nicht den Synchrongenerator verkloppen und einen asynchronen mit passendem Spektrum besorgen? Kostet nun wirklich nicht die Welt.
Und nein, der Wechselrichter arbeitet nicht mit Windmesser sondern nur mit Spannung und Strom. Es ist aber etwas komplizierter zu erklären warum das so ust ujd wie genau sich das errechnet. Das sind komplexe Zusammenhänge. Da du die Zusammenhänge von Leistungsverlusten etc. und Innenwiderstand ja schon damals im 24v Windrad-Threat nicht anerkennen wolltest, fang ich hier gsr nicht erst an das nochmal erklären zu wollen. Nicht böse gemeint.
Versucht jetzt doch bitte nicht, die Lösungen immer komplizierter zu machen mit urgendwelchen Raumschiff-schaltungen etc.
Gsnerator wechseln und aus dem Bhkw Sektor Technik für 150€ und ne ENS verbauen und gut is. Wat kost son As-generstor?! Nicht mehr als 500€
Aber es können sich natürlich auch vier Ingenieure mit je 80€ Sundenlohn eine Woche dran setzen und haben dsnn eine Lösung für 320€ entwickelt.
Mag sich ne Uni leisten können.
Ich klinke mich hier erstmal aus und schalte mich wieder zu wenns in diese meiner Meinung nach richtige Richtung geht. Dann suche ich auch gerne fertige Module und Generatoren raus, hab da überall kataloge zu.Die Mühe mache ich mir aber nicht nur für "gut zu wissen dass es das gibt".
Alles andere halte ich für entweder nicht betriebssicher, unnötig teuer, nicht praktikabel oder für Bastelkram von Leuten die Spaß an Ihrem Elektrobaukasten haben. Hier nochn Sensor und da noch Modul und windsensor und Schaltung hier und da für dies und das und dann noch Erregungsanpassung mit sensor xyz....
auwei und windige Grüße
vg
Nachtrag da che parallel geschrieben hat.
Die Windrosebis total Latte. Du musst das Prinzip verstehen was dafür sorgt dass so ein Kennliniengeführter Wechselrichter das tut was er soll. Trifft der Wind nicht frontal auf den Rotor sondern um sagen wir 25 Grad versetzt dann ist das so als wurdest du versuchen im 5. gang bergauf anzufahren. Der Motor ansich hat schon genug Kraft aber das Ubersetzungsverhältnus stimmt nucht und es kann nucht genug Drehmoment aufgebaut werden sobdass der Motor seine Leistung entfalten kann. So ist es auch beim WR. Der Wechselrichter fordert dann nach spannung eine Leistung ab die das Windrad nicht liefern kann. es kommt,dann nicht auf Touren und erreixht nicht seine SLZ. hat dann zusätzlich zur verringerten Fläche durch schräganstromung auch noch einen sehr schlechten cp.,das sorgt dafür dass die Mühle noch mehr abgewürgt wird, das wiederum für noch kleinere SLZ und nich weniger Leistung...das setzt sich dann fort bis zu einem Punkt gaaanz weit unten in der Kennline an dem es noch ein wenig dreht. das Können schräg in den Wind gestellte Schalbretter dann aber besser....
Ich hab viele Anlagen ans Netz gebracht und auch ettliche Kennlinien programmiert, teilweise für renomierte Hersteller von Anlagen die wir hier alle kennen - ich weiß wovon ich rede und dass es mit Kennlinienwechselrichter und der technischen Grundlage die das Projekt bietet in die Hose geht. Garantiert! Zudem ist es die teuerste aller Lösungen...
Warum nicht den Synchrongenerator verkloppen und einen asynchronen mit passendem Spektrum besorgen? Kostet nun wirklich nicht die Welt.
Und nein, der Wechselrichter arbeitet nicht mit Windmesser sondern nur mit Spannung und Strom. Es ist aber etwas komplizierter zu erklären warum das so ust ujd wie genau sich das errechnet. Das sind komplexe Zusammenhänge. Da du die Zusammenhänge von Leistungsverlusten etc. und Innenwiderstand ja schon damals im 24v Windrad-Threat nicht anerkennen wolltest, fang ich hier gsr nicht erst an das nochmal erklären zu wollen. Nicht böse gemeint.
Versucht jetzt doch bitte nicht, die Lösungen immer komplizierter zu machen mit urgendwelchen Raumschiff-schaltungen etc.
Gsnerator wechseln und aus dem Bhkw Sektor Technik für 150€ und ne ENS verbauen und gut is. Wat kost son As-generstor?! Nicht mehr als 500€
Aber es können sich natürlich auch vier Ingenieure mit je 80€ Sundenlohn eine Woche dran setzen und haben dsnn eine Lösung für 320€ entwickelt.
Mag sich ne Uni leisten können.
Ich klinke mich hier erstmal aus und schalte mich wieder zu wenns in diese meiner Meinung nach richtige Richtung geht. Dann suche ich auch gerne fertige Module und Generatoren raus, hab da überall kataloge zu.Die Mühe mache ich mir aber nicht nur für "gut zu wissen dass es das gibt".
Alles andere halte ich für entweder nicht betriebssicher, unnötig teuer, nicht praktikabel oder für Bastelkram von Leuten die Spaß an Ihrem Elektrobaukasten haben. Hier nochn Sensor und da noch Modul und windsensor und Schaltung hier und da für dies und das und dann noch Erregungsanpassung mit sensor xyz....
auwei und windige Grüße
vg
Nachtrag da che parallel geschrieben hat.
Die Windrosebis total Latte. Du musst das Prinzip verstehen was dafür sorgt dass so ein Kennliniengeführter Wechselrichter das tut was er soll. Trifft der Wind nicht frontal auf den Rotor sondern um sagen wir 25 Grad versetzt dann ist das so als wurdest du versuchen im 5. gang bergauf anzufahren. Der Motor ansich hat schon genug Kraft aber das Ubersetzungsverhältnus stimmt nucht und es kann nucht genug Drehmoment aufgebaut werden sobdass der Motor seine Leistung entfalten kann. So ist es auch beim WR. Der Wechselrichter fordert dann nach spannung eine Leistung ab die das Windrad nicht liefern kann. es kommt,dann nicht auf Touren und erreixht nicht seine SLZ. hat dann zusätzlich zur verringerten Fläche durch schräganstromung auch noch einen sehr schlechten cp.,das sorgt dafür dass die Mühle noch mehr abgewürgt wird, das wiederum für noch kleinere SLZ und nich weniger Leistung...das setzt sich dann fort bis zu einem Punkt gaaanz weit unten in der Kennline an dem es noch ein wenig dreht. das Können schräg in den Wind gestellte Schalbretter dann aber besser....
Ich hab viele Anlagen ans Netz gebracht und auch ettliche Kennlinien programmiert, teilweise für renomierte Hersteller von Anlagen die wir hier alle kennen - ich weiß wovon ich rede und dass es mit Kennlinienwechselrichter und der technischen Grundlage die das Projekt bietet in die Hose geht. Garantiert! Zudem ist es die teuerste aller Lösungen...