Hallo, vielen Dank für das Lob
Ich denke auch das beim ermitteln des Wirkungsgrades etwas daneben gegangen ist. Rechnerisch sollte aber alles in Ordnung sein.
P = 2 x 3,14 x M x n sollte eigentlich passen. Oder hat sich hier ein Fehler eingeschlichen?
Oder ist einfach nur die 60W Lampe zu stark...
Wie schon geschrieben wurde müsste das über einen Regelbaren Widerstand ermittelt werden.

FamZim:
Na dann vergleiche Deine Aussage mal mit den Messungen des Black-300 Generators, z.B. bei 500 u/min! Ist auch ein Eisenloser. Leerlaufspannung bei ca. 20,85V zu erwarten. (20,35-19,5=0,5; +20,35=20,85V)



@ Fraens:
Sagte ich doch schon. Nur eine von den Lampen ist in der Belastung zu hoch. Mal 2 oder gar 3 in Reihe schalten!

Hallo

Da die Leistung immer noch weiter steigt (254,5 W) ist das ja noch nicht erreicht.
Also stärker belasten, das ist nicht die max Leistung bei 500 U/min.

Gruß Aloys.

Vielleicht mal dran gedacht, dass die Spulen nur begrenzten Strom aushalten?

Man wird gewiss nicht mit dem max Cp arbeiten, weil da nicht viel an Leistung rüber kommt.
Aber nicht umsonst ist der Bereich unter 75% rot markiert.
Weil, man vergeudet die Windenergie tunlichst nicht zum Aufheizen des Generators.

Hallo

Klaar hab Ich dran gedacht, ist eben eine Frage der Kühlmöglichkeit.
Es ist aber nicht die max Elektrische Leistung erreicht !
Ist aber kurz davor.
Zum Abbremsen des Windrades ist ja das hohe Drehmoment nötig, und das reicht noch so grade aus.
Fals das Windrad diese Leistung bringt ist diese ja da !! aber kein grösserer Generator mit besserem Wirkungsgrad an der Welle.
Irgent ein Glied in der Kette ist immer das schwächste.

Gruß Aloys.

Kühlung ist eben begrenzt, je nach Bauart. Bei geschlossener Glocke wie bei der Black300 eben nicht üppig.
Kurzzeitige Überlastung geht natürlich.

Zum Abbremsen ist nicht die max. elektrische Leistung maßgebend, sondern das Drehmoment.
Das steigt weiter, auch wenn die Leistung bereits sinkt. Beim Eisenlosen im Kurzschluss bis zum 10-fachen des Nennmoments.

Bei direkter Kopplung mit einem Akku nach Gleichrichter wird die TSR und damit der Cp schon bald nach unten gedrückt.
Dabei gibt es Teilabrisse der Strömung. So dass nur noch begrenzte Leistung an der Rotorwelle ankommt.

Für eine Anlage vergleichbar mit der Black 600 ergaben sich folgende Messkurven.

Hallo

Natürlich bremst nur das Drehmoment, das knickt aber auch ein, steigt nicht ständig weiter, nach meinen Erfahrungen und Messungen mit Eisengenerator.
Auch bei Wirbelstrombremsen geht das Drehmoment zurück.

Gruß Aloys.

Aber wesentlich später als die Leistung. Beim Eisenbehafteten eh früher als beim Eisenlosen.

Hallo

Wenn Du es schon gemessen hast ,dann zeig doch mal wo der Knick ist.

Gruß Aloys.

Hallo,
da ich leider keinen Platz für ein Windrad bzw. einen Fluss für ein Wasserrad habe, habe ich mir gedacht ich montiere den Generator an einem Benzinmotor. Den Motor den ich zuhause habe hat ist ein Honda China Klon mit 6,5PS. Ein paar Überlegungen habe ich nun dazu:
1. Ich würde 2-3 weitere Statoren und Rotoren auf der gleichen Welle hinzufügen. Diese könnte ich dann auf einen Gleichrichter zusammenschließen.
2. Ich baue einen neuen größeren Generator.
Was meint ihr wäre sinnvoller? Durch mehrere hintereinander liegende Rotoren mit Magnete würde sich, denke ich, der Magnetische Fluss vergrößern. Theoretisch könnte man sehr viele von den Rotor/Stator Pakete hintereinander auf eine Welle klemmen. Gibt es da irgendwelche Nachteile? Event. der Materialaufwand?
MFGF

Hallo Fraens

Ein einfaches Beispiel als Erklärung.
Es werden nochmal die gleiche Anzahl von Magneten und Spulen gebraucht wie bei 2 mal hintereinander.
Aber:
in einem Kreis mit doppeldem Durchmesser.
Die Drehzahl bleibt gleich aber bei verdoppelter Frequenz.
Das mögliche Drehmoment ist 4 fach höher und die Leistung steigt auch auf das 4 fache.
Somit doppelter Materialeinsatz aber 4 Fache Ausbeute.
Muß nur noch der Antrieb mitmachen!

Gruß Aloys.