@ Elku:
Wir kennen zwar den Spannungshub von Deinem Windrad nicht. Aber gemessen an der Spannungs-Range vom WR 150 bis 400V DC ist das ein guter Vorschlag, wenn der Windstrom die 70m als Drehstrom abgeleitet wird.
Man muss im Gesamtzusammenhang denken.
So muss sowohl der Gleichrichter als auch der Kurzschlussschalter, dsw. die Ansteuerung für den Überspannungsschutz möglichst in ein gemeinsames Kleingehäuse.
Generatorkurzschluss würde ich auch nicht nach dem Gleichrichter ansetzen, obwohl letzterer Reserven hat.
Und extra Kleingehäuse für Gleichrichter und Kurzschlussschalter am Mastfuß ist extra Aufwand.
Außerdem sollte der Kurzschlussschalter nicht direkt unter dem Windrad sein.
Also Vorschlag: 70m Erdkabel NYY-J 5x2,5². Ist für Deinen Fall etwas reichlich, aber wer weiß, was noch kommt?
Berechnet sich so:
1,5 kW bei 300V DC angenommen, ergibt 5A. In Petzis Kabelrechner eingetragen (Link von wieso)
In Umrechnung von DC auf 3-Phasen AC kann der Leiterquerschnitt sogar noch um den Faktor 1/1,27 geringer sein.
(Bei Drehstrom: I DC = 1,27 * I AC)
Als Meterware im Baumarkt letzens über die Preisexplosion verwundert gewesen. Dann besser Rollenware 100m nehmen!
Wenn nur 50m, Verbindungsmuffen gibts auch im Baumarkt. Könnte ich Dir mal ein Foto schicken.
Wenn sich aber die TURBINA nicht bewährt, und Du umschwenken müsstest auf z.B. i-2000-48:
Bei 1000W (mehr ist hier Unsinn) und 52V DC 19,2A, dann wäre selbst 6 mm² als Drehstromleitung bei 10A gerade so im Limit von 5% Spannungsverlust.
(Auch hier wieder: Man muss nicht unbedingt für seltene Maximalfälle auslegen.)
In einem solchen Fall wäre folgendes an zu raten:
Alle Elektronik incl. WR in eine kleine "Hütte" in der Nähe vom Mastfuß. Bis dort hin ein Erdkabel für 230V AC.
Wir kennen zwar den Spannungshub von Deinem Windrad nicht. Aber gemessen an der Spannungs-Range vom WR 150 bis 400V DC ist das ein guter Vorschlag, wenn der Windstrom die 70m als Drehstrom abgeleitet wird.
Man muss im Gesamtzusammenhang denken.
So muss sowohl der Gleichrichter als auch der Kurzschlussschalter, dsw. die Ansteuerung für den Überspannungsschutz möglichst in ein gemeinsames Kleingehäuse.
Generatorkurzschluss würde ich auch nicht nach dem Gleichrichter ansetzen, obwohl letzterer Reserven hat.
Und extra Kleingehäuse für Gleichrichter und Kurzschlussschalter am Mastfuß ist extra Aufwand.
Außerdem sollte der Kurzschlussschalter nicht direkt unter dem Windrad sein.
Also Vorschlag: 70m Erdkabel NYY-J 5x2,5². Ist für Deinen Fall etwas reichlich, aber wer weiß, was noch kommt?
Berechnet sich so:
1,5 kW bei 300V DC angenommen, ergibt 5A. In Petzis Kabelrechner eingetragen (Link von wieso)
In Umrechnung von DC auf 3-Phasen AC kann der Leiterquerschnitt sogar noch um den Faktor 1/1,27 geringer sein.
(Bei Drehstrom: I DC = 1,27 * I AC)
Als Meterware im Baumarkt letzens über die Preisexplosion verwundert gewesen. Dann besser Rollenware 100m nehmen!
Wenn nur 50m, Verbindungsmuffen gibts auch im Baumarkt. Könnte ich Dir mal ein Foto schicken.
Wenn sich aber die TURBINA nicht bewährt, und Du umschwenken müsstest auf z.B. i-2000-48:
Bei 1000W (mehr ist hier Unsinn) und 52V DC 19,2A, dann wäre selbst 6 mm² als Drehstromleitung bei 10A gerade so im Limit von 5% Spannungsverlust.
(Auch hier wieder: Man muss nicht unbedingt für seltene Maximalfälle auslegen.)
In einem solchen Fall wäre folgendes an zu raten:
Alle Elektronik incl. WR in eine kleine "Hütte" in der Nähe vom Mastfuß. Bis dort hin ein Erdkabel für 230V AC.