Generatorberechnung-Endlich Erfolg?

SnakeEar

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Generatorberechnung-Endlich Erfolg?

 ·  Gepostet: 26.02.2007 - 13:23 Uhr  ·  #1869
Moin,

bin ja immer noch auf der Suche nach Büchern, resp. Dokumenten zur kompletten PM-Generatorberechnung und meine hier was gefunden zu haben:

http://www.shaker.de/online-ge…322-5035-2

Was haltet ihr von den Dokument, eventuell kauf ichs mir. :)
Ich hab nämlich keine Lust immer nur auf ungefähre Werte vertrauen zu müssen und möchte endlich eine komplette optimale Anpassung des Generators hinsichtlich meiner noch zu bauenden Anlage. 😉

magic

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Re: Generatorberechnung-Endlich Erfolg?

 ·  Gepostet: 26.02.2007 - 13:46 Uhr  ·  #1870

SnakeEar

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Moin

 ·  Gepostet: 26.02.2007 - 14:45 Uhr  ·  #1871
Danke für den Tip, werds mir heute Abend mal durchlesen, ist ja nich grad wenig :shock: .

SnakeEar

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Moin

 ·  Gepostet: 26.02.2007 - 17:57 Uhr  ·  #1872
Hallo,

hab mich jetz endgültig entschieden keine Induktionsmotorumbau vorzunehmen, sondern einen Generator Marke otherpower.com zu bauen, also einen Bremsscheibengenerator. Nur noch ne Frage: Durch das fehlende Eisen beim Generator, werden 2 sich gegenüberstehende Magneten eingesetzt, die die Gesamtfeldstärke durch die Spulen verdoppeln, oder? Eine änderung hätte ich noch zu machen: selbst gebaute axialkugellager nutzen, um den Abstand zwischen den Platten stark zu minimieren.

WWWFREAK

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Re: Generatorberechnung-Endlich Erfolg?

 ·  Gepostet: 11.03.2007 - 19:51 Uhr  ·  #1910
Hallo snake ear, bin neu im Forum aber nicht neu in der Materie,habe
so einen DualRotor Generator Marke otherpower gebaut
Ganz fehlt das Eisen ja nicht bei diesem Generator, je 12 oder je nach
größe entsprechend mehr Magnete auf eine Stahl oder Eisenscheibe
geklebt. jeweils gegebüber auf der anderen Rotorscheibe die Magnete mit
entgegengesetzter Polarität, d.h. der Magnetische Fluß geht auf der einen
Seite der Magnete durch die Eisenscheibe und auf der anderen Seite
geht der Fiuß ziemlich strack durch Spule und Luftspalt auf den
gegenüberliegenden Magneten entgegengesetzter Polarität über, sodaß
der magnetische Kreis geschlossen ist. Tatsächlich verdoppelt sich die
Flußdichte durch diese Anordnung.

Welchen Abstand zwischen den Platten meinst du, der beste Aufbau ist so,
daß die Rotorscheiben so dicht wie möglich zueinander montiert werden
natürlich ohne an den Stator- Spulen zu schleifen dann ist das Magnetfeld
am stärksten. Mein Tip wäre, wenn du eine Bremsscheibe nimmst, such
die größte die du kriegen kannst. je größer, desto mehr Windungen
kannst du in der hinterher in den Spulen in die Breite wickeln, Vorteil
ist du kannst entweder dickeren Draht wickeln(weniger Widerstand) oder
mehr Windungen wenn du auf 24V wickeln willst. Ich hatte welche vom
Audi 200 (32cm) die waren noch zu knapp. Es ist eine Überlegung wert
eventuell gleich zwei fertige Scheiben mit z.B.40cm Durchmesser zu
nehmen. und dafür ev. auch auf 12 Spulen zu gehen mit 2X16 Magneten.

Natürlich müssen deine Blätter das vom Wind her auch liefern können.
Ich habe von beiden Bremsscheiben den Steg abdrehen lassen und die
mittleren Scheiben wieder eingeschweißt. Hierdurch habe ich jetzt zwei
glatte einfache Scheiben die sehr dicht am Drehpunkt ihren Schwerpunkt
haben. War es das was du angesprochen hast? Wenn man ja hier einfach
ein paar Bilder einstellen könnte, ließe sich das ja einfacher erklären.
Ich habe den gesamten Ablauf dokumentiert auf Bildern.

Viel Spass bei Planung und Bau deiner Genny
mfG
Günter

Uwe Hallenga

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Re: Generatorberechnung-Endlich Erfolg?

 ·  Gepostet: 11.03.2007 - 20:52 Uhr  ·  #1911
Betreffend "Bilder einstellen, wie geht das...." :

Forum/phpBB2/viewtopic.php?t=725

Gruß Uwe