Hallo,alle zusammen
Gunther
Tut mir sehr Leid, dass ich fast 2 Tage durchgearbeitet habe.
Hier ist ja ne Menge los. Zur Erklärung für alle: Ich habe mein Home
nur 5 km vom Gunther entfernt. Gunther ist ein herzensguter, lieber Mensch.
Ich freu mich sehr ihn kennen gelernt zu haben und wir wollen uns gegenseitig unterstützen
wo wir können. Wenn’s Zeitlich irgendwie passt aber uns hetzt ja keiner. Außer wir uns selbst.
Ich kann Gunther natürlich viele Fragen beantworten und wenn wir uns sehen läuft
ein Feuerwerk an Infos ab. Logisch kann man dann noch nichts Konkretes erörtern.
Weil es einfach zu viel ist was anzusprechen ist. Und ich bin auch nur ein Mensch,
alt, vergesslich und öfter völlig konfus im Kopf und gestresst. Ich finde es total gut
wie Gunther hier auch Hilfe bekommt und muß immer wieder dieses Forum loben.
Ich wollte nur damit sagen, dass Gunther hier nicht alleine vor seinen Problemen sitzt
und ich nicht nur im Notfall ihm zur Seite stehe. Da meine Winradpläne sich im
Hochvoltbereich abspielen sind aber jegliche Anregungen und Beiträge zur Anlage von
Gunther sehr willkommen und schließen damit eventuelle Fehler aus.Das kann nur gut sein.
Der Satz: “Viele Köche verderben den Brei“ trifft hier nicht zu.
Hier heißt es „Gemeinsam sind wir stark.
Günter ist ja auch so ein Lieber. Er nimmt es sehr genau und gibt den besten Rat den sein
umfangreiches Wissen hergibt. Der Knackpunkt ist der Bär!
Mir ist auch so ein bisschen schleierhaft wie Gunther die Energie auf dem Holzmast
erzeugen will. Obwohl Energie holt er bestimmt dort herunter, nur wenn er von der Restanlage
schreibt, denkt man wirklich an eine beachtliche Windanlage.
Nun, lieber Gunther, lasset es uns tun bzw. erst einmal planen.
Da kommen dann doch Probleme die so einfach nicht sind.
Du gebrachst einen Generator, der bei deinen Windbedingungen, Durchschnittsleistungen
abgibt, die deinem Wunschverbrauch entgegenkommt.
Du sagtest zwar mal es wäre gar nicht so viel aber dabei ist vieles zu berücksichtigen.
Zum Beispiel, dass ein Bleiakku ein Wirkungsgrad von 60-70 % hat.
Das heißt 30-40 % des wertvollen Windstromes gehen beim zwischenlagern verloren.
Durch eine riesige Batteriebank lässt sich zwar viel ausgleichen, aber irgendwo her muß die
Energie ja kommen.
Wenn Günter schreibt bei 48V wegen der Größe des Selbstb.-Generators auf 4-5 Meter Rotor zu gehen,
hat er wohl Recht aber Du willst ja ein Langsamläuferwindrad bauen und damit ist so wie so
ein Getriebe erforderlich.
Meine neusten Infos über Verluste im Getriebe sind 5% bei neueren Planetengetrieben bei Dauerbetrieb.
Laufleistung = 5 Jahre Dauer. Was dann passiert weiß ich nicht. Zahnradabnutzung und Totalausfall?
Was nicht so schlimm wäre bei einem Langsamläufer, weil er nicht überdreht beim Sturm.
Aber, um einigermaßen mit der Leistung hinzukommen würde ich schon etwa auf 3 Meter gehen.
Das Wichtigste, bin ich der Meinung ist der möglichst kleine Innenwiderstand des Generators.
Wenn man nicht selbst bauen will eröffnet sich bei mir die Frage, ob man zB. einem relativ
großen Servomotor nehmen kann um einen kleinen Innenwiderstand zu haben und dann
durch eine entsprechende Verschaltung der Akkus, den Generator so zu belasten,
dass das Windrad nicht abgewürgt wird. Ich werde das bald versuchen wenn ich meine,
von Emma zerstörte Testmühle wieder fitt habe. Versuch macht klug.
Oder,wie sieht es aus mit einem Strombegrenzer der drehzahlabhängig regelt.?
Kennt jemand evtl. so eine Schaltung?
Jetzt lege ich mich erst mal hin.
Gunther
Tut mir sehr Leid, dass ich fast 2 Tage durchgearbeitet habe.
Hier ist ja ne Menge los. Zur Erklärung für alle: Ich habe mein Home
nur 5 km vom Gunther entfernt. Gunther ist ein herzensguter, lieber Mensch.
Ich freu mich sehr ihn kennen gelernt zu haben und wir wollen uns gegenseitig unterstützen
wo wir können. Wenn’s Zeitlich irgendwie passt aber uns hetzt ja keiner. Außer wir uns selbst.
Ich kann Gunther natürlich viele Fragen beantworten und wenn wir uns sehen läuft
ein Feuerwerk an Infos ab. Logisch kann man dann noch nichts Konkretes erörtern.
Weil es einfach zu viel ist was anzusprechen ist. Und ich bin auch nur ein Mensch,
alt, vergesslich und öfter völlig konfus im Kopf und gestresst. Ich finde es total gut
wie Gunther hier auch Hilfe bekommt und muß immer wieder dieses Forum loben.
Ich wollte nur damit sagen, dass Gunther hier nicht alleine vor seinen Problemen sitzt
und ich nicht nur im Notfall ihm zur Seite stehe. Da meine Winradpläne sich im
Hochvoltbereich abspielen sind aber jegliche Anregungen und Beiträge zur Anlage von
Gunther sehr willkommen und schließen damit eventuelle Fehler aus.Das kann nur gut sein.
Der Satz: “Viele Köche verderben den Brei“ trifft hier nicht zu.
Hier heißt es „Gemeinsam sind wir stark.
Günter ist ja auch so ein Lieber. Er nimmt es sehr genau und gibt den besten Rat den sein
umfangreiches Wissen hergibt. Der Knackpunkt ist der Bär!
Mir ist auch so ein bisschen schleierhaft wie Gunther die Energie auf dem Holzmast
erzeugen will. Obwohl Energie holt er bestimmt dort herunter, nur wenn er von der Restanlage
schreibt, denkt man wirklich an eine beachtliche Windanlage.
Nun, lieber Gunther, lasset es uns tun bzw. erst einmal planen.
Da kommen dann doch Probleme die so einfach nicht sind.
Du gebrachst einen Generator, der bei deinen Windbedingungen, Durchschnittsleistungen
abgibt, die deinem Wunschverbrauch entgegenkommt.
Du sagtest zwar mal es wäre gar nicht so viel aber dabei ist vieles zu berücksichtigen.
Zum Beispiel, dass ein Bleiakku ein Wirkungsgrad von 60-70 % hat.
Das heißt 30-40 % des wertvollen Windstromes gehen beim zwischenlagern verloren.
Durch eine riesige Batteriebank lässt sich zwar viel ausgleichen, aber irgendwo her muß die
Energie ja kommen.
Wenn Günter schreibt bei 48V wegen der Größe des Selbstb.-Generators auf 4-5 Meter Rotor zu gehen,
hat er wohl Recht aber Du willst ja ein Langsamläuferwindrad bauen und damit ist so wie so
ein Getriebe erforderlich.
Meine neusten Infos über Verluste im Getriebe sind 5% bei neueren Planetengetrieben bei Dauerbetrieb.
Laufleistung = 5 Jahre Dauer. Was dann passiert weiß ich nicht. Zahnradabnutzung und Totalausfall?
Was nicht so schlimm wäre bei einem Langsamläufer, weil er nicht überdreht beim Sturm.
Aber, um einigermaßen mit der Leistung hinzukommen würde ich schon etwa auf 3 Meter gehen.
Das Wichtigste, bin ich der Meinung ist der möglichst kleine Innenwiderstand des Generators.
Wenn man nicht selbst bauen will eröffnet sich bei mir die Frage, ob man zB. einem relativ
großen Servomotor nehmen kann um einen kleinen Innenwiderstand zu haben und dann
durch eine entsprechende Verschaltung der Akkus, den Generator so zu belasten,
dass das Windrad nicht abgewürgt wird. Ich werde das bald versuchen wenn ich meine,
von Emma zerstörte Testmühle wieder fitt habe. Versuch macht klug.
Oder,wie sieht es aus mit einem Strombegrenzer der drehzahlabhängig regelt.?
Kennt jemand evtl. so eine Schaltung?
Jetzt lege ich mich erst mal hin.