billig Netzeinspeise Inverter

 
Menelaos
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Re: billig Netzeinspeise Inverter

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Gepostet: 05.07.2010 - 12:59 Uhr  ·  #21
Nun ist ja aber die Frage noch nicht geklärt ob es wirklich an der Welligkeit der Spannung oder doch nur am zu langsamen Prozessor liegt...

Bevor du dich mit sämtlicher hier aufgezählter Elektronik eindeckst würde ich den Generator einfach mal mit der Bohrmaschine antreiben und eine konstante Spannung erzeugen. Wenns dann klappt und das Gerät "zufrieden" ist, liegts am Mpp und man hat eh verloren, gehts nicht, ist dann sicher dass es mit der Welligkeit des Stromes zu tun hat und man kann sich noch was einfallen lassen.

Max
Erdorf
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Re: billig Netzeinspeise Inverter

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Gepostet: 05.07.2010 - 21:26 Uhr  ·  #22
Wenn dein Inverter automatich bei Unterschreiten der 14 V abschaltet,
kannst du einen Versuch mit einem kleinem <= 36 Ah Auto Blei Säure Akku, z.B. vom Schrott wagen.
Das erzeugt schon Verluste (z.B. 5 %), müsste aber erstmal funktionieren.

Gleichstrom und ich gehen zwar davon aus, daß der Akku auf Dauer nicht hält,
aber wenn der Akku wenig kostet, kann man ja mal sehen wie lange das hält, ...

Gruß Frank
Grille
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Re: billig Netzeinspeise Inverter

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Gepostet: 06.07.2010 - 20:41 Uhr  ·  #23
Vielen Dank für eure Unterstützung und eure Beiträge,

meine Test haben ergeben, das selbst bei konstanter Spannung auch wenig Besserung eintritt.
Was mich zu dem Schluß kommen lässt das es einfach nur die Restwelligkeit ist, wie schon von Max vermutet.
Bloß wie krieg ich die vernüftig weg..?
Gibts vielleicht fertige Bauteile aus anderen Gewerken, oder muß erst der Lötkolben raus.


Gruß Christian
Gleichstrom
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Drossel und Ladeelko

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Gepostet: 06.07.2010 - 22:32 Uhr  ·  #24
Hallo Christian,

irgendwie glaube ich es zwar nicht, aber OK. Sage bitte an um wieviel Strom es sich max. handelt. Dann kann man über die Verfügbarkeit einer fertigen Drossel nachdenken. Vermutlich ist die Luft dort dünn...

Gruß, Heinz
ERaOG
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Re: billig Netzeinspeise Inverter

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Gepostet: 08.07.2010 - 15:55 Uhr  ·  #25
Ähm....gibt's neue Erkenntnisse bzw. Erfahrungen zu diesen Netz-Wechselrichtern ? Würde mich glatt ein bisschen interessieren.
Grille
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Re: billig Netzeinspeise Inverter

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Gepostet: 09.07.2010 - 07:38 Uhr  ·  #26
Hallo Gleichstrom,

nach Messungen am Generator werden max 20A anfallen.
Habe den Inverter weiterhin getestet an meinem regelbaren Ladegerät, von 14V-30V permanent hoch und wieder runter, und er regelt wunderbar auch an 2x12 V Autobatterien werden super Werte ereicht.
Vielleicht klingt sich doelle4 nocheinmal ein, er hat ja gute Erfahrungen damit.
Auf Anfrage beim Händler zur Problematik, gab es den Vorschlag zur Einsetzung sowie Notwendigkeit eines Windradcontrollers für Ac Generatoren( Laderegler 0-70V Eingang und 24V Ausgang DC) aber nach Aussage ohne Batterien.

Mfg Christian
Gleichstrom
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Drossel und Ladeelko

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Gepostet: 10.07.2010 - 00:03 Uhr  ·  #27
Hallo Grille,

es ist mir als fertige Drossel nur eine Solche aus einem Schutzgas-Schweißgerät aus dem Baumarkt eingefallen. So etwas liegt selten rum. Man kann sich einen EI-Kern besorgen...usw. Was ist eigentlich die genaue Störung, wenn du dein Windrad am Inverter betreibst? Menelaos` Idee finde ich gut. Es ist vielleicht nicht sehr bequem. Du kannst auch zum einfachen Test viel mehr Elkos dazu klemmen. Bei 1000uF pro Ampere und max 20A bist du mit 3000uF noch weit vom Ziel entfernt. Die Verluste sind erstmal egal.

Gruß, Heinz
Grille
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Re: billig Netzeinspeise Inverter

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Gepostet: 10.07.2010 - 09:08 Uhr  ·  #28
Halla Gleichstrom,

ich könnte mir selbst in den A... beißen, muß leider alles korrigieren.
Manchmal sind es die einfachsten Sachen, und man kommt nicht drauf, in meinem Fall war es ein Meßfehler!!!
Hab mir übers Wochenende mal son Profimeßgerät ausgeliehen, und siehe da alles liegt nur daran das wenn der MPPT regelt und versucht die Spannung nicht abzuwürgen, kommt ne Spannungsspitze die über 30V liegt,und er schaltet dann ganz weg was ja normal ist.
Also wenn ich mit dem Akkuschrauber so um die 140-160 U/min einhalte bin ich so zwischen 20-24V und er speist 50-100w ein.
Ob es sinnvoll wäre mit einem anderen Inverter im Bereich 28-55V zu arbeiten kann ich nicht einschätzen.
Da dem Generator nach oben kaum Grenzen gesetzt sind und bei ca 350 U/min schon ca 60 V Leerlaufapannung anliegt.
Im Windradteile Shop bin ich über einen Ladregler gestolpert Eingang 0-70V Ausgang einstellbar auf gewünschte Spannung.
Ob das die Lösung meines Problems ist, müßten die schlauen Köpfe hier im Forum sicherlich klären können.

Gruß Christian
doelle4
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Re: billig Netzeinspeise Inverter

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Gepostet: 13.07.2010 - 02:17 Uhr  ·  #29
Hallo, da genug Fachleute hier am werken sind habe ich mich enthalten.
Das ein Billignetzwechselrichter nicht die absolute Lösung ist war mir klar, es müsste aber schon beim Repellerdesign/Generator drauf eingegangen werden zu große Schwankungen zu vermeiden oder mittels Ladereglers der ab xx Volt den Stromüberschuss z.b.in Akku speist statt verbrät..
Ich denke trotzdem das er z.b. für Langsamläufer geeignet ist, lasse mich aber gern belehren.
Menelaos
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Re: billig Netzeinspeise Inverter

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Gepostet: 13.07.2010 - 04:32 Uhr  ·  #30
Probleme sehe ich noch bei der sehr kleinen Spanne des EIngangsbereiches. Wenn der Generator beispielswiese bei 2,5 m/s die 12 V erreicht, so hat er 24 V bei etwa 5 m/s. Was ist denn mit den WIndgeschwindigkeiten die darüber liegen....?
Muss man den Wechselrichter vor solchen Überspannungen schützen?
Gibt es die Möglichkeit einen Dumpload zuzuschalten?
Oder regelt er die Spannung dann von alleine runter?

Für Solaranlagen mag dieser kleine Bereich dicke reichen, für WIndanlagen ist das aber schon sehr mager...

Hat da jemand Infos?

Gruß
Max
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Re: billig Netzeinspeise Inverter

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Gepostet: 13.07.2010 - 08:03 Uhr  ·  #31
Hallo Windradfreunde,

es mag zwar ein preiswerter Netzwechselrichter sein, aber ich denke auch das es für einen Langsamläufer reichen wird, was anderes kommt auch nicht in Frage da ich richtig viel Kraft brauche um den Generator unter Last zu betreiben (250 w sind bei 150 U/min möglich) vorrausgesetzt er würgt nicht ab.
Praxis und Theorie sind ja immer zweierlei Sachen, mit dem Akkuschrauber zu testen ist Ok,aber der Repeller wird sich sicherlich ganz anders verhalten, damit meine ich die Energie die im Repeller gespeichert ist und die Schwungmasse sowie das Drehmoment.

Die Überlegung mit dem Spannungsbereich könnte man durch den Windladeregler sicherstellen oder halt durch einen zweiten Wechselrichter 28v-55V der Parallel geschaltet ist. Kommt drauf an was preiswerter ist, immerhin ist schon etwas Geld in mein Projekt geflossen.

Also wenn die Spannung oberhalb 30V liegt verriegelt er sich sofort, und nimmt keinen Schaden,der Nachteil ist,das er dann natürlich hochdreht was immer zu Testbeginn passiert, bis er sich eingepegelt hat. Ein Dumpload ist nicht vorhanden.
Die Überlegung mit der Spannung bei steigender Windgeschwindigkeit ist im Ansatz wohl richtig aber bei den Tests hat sich ein anderes Bil ergeben, sobald die Spannung bei mehr Drehzahl ansteigt wird sofort mehr Leistung vom Wechselrichter angefordert, und die Generatorspannung geht zurück.
Ich werd nochmal drüber schlafen, und hoffe das ich bald Urlaub bekomme um endlich den Repeller zu bauen und auf meinen Testmast zu verfrachten,damit wir Aussagekräftige Daten erhalten und das spekulieren ein Ende hat.

mfg

Christian
Menelaos
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Re: billig Netzeinspeise Inverter

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Gepostet: 13.07.2010 - 13:37 Uhr  ·  #32
jau, ab in die Werkstatt... :-)

Ich bin gespannt auf deine Ergebnisse!

Gruß
Max
Jiro
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Re: billig Netzeinspeise Inverter

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Gepostet: 18.07.2010 - 18:48 Uhr  ·  #33
Um den Eingangsspannungsbereich zu erhöhen bietet sich ein sogenanter tiefsetzsteller an.
ERaOG
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Re: billig Netzeinspeise Inverter

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Gepostet: 19.07.2010 - 09:50 Uhr  ·  #34
Genau - man suche nach einem PWM Abwärtsregler (PWM-Spannungsregler). Damit kriegt man mit gutem Wirkungsgrad eine Anpassung hin. Ich würde das Ding am Ausgang aber gut filtern, damits den Einspeiseregler net zu sehr stört.

Z.B. mit L4970A vollintegriert oder mit LM2576ADJ und zusätzlichem P-Fet für ordentliche Ströme (einen Schaltungsvorschlag für den LM2576 hätte ich, wenn jemand sowas braucht - kann man aber auch google'n. Auch die Auslegung von Drosseln und low-ESR-Elko's gibts im Web).
Cordo
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Re: billig Netzeinspeise Inverter

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Gepostet: 02.08.2010 - 19:03 Uhr  ·  #35
Hallo,
hat jemand Erfahrung mit dem "Billig-Inverter", was die Dauerbelastung angeht? Im Netz liest man an einigen Stellen, dass die angegebene Dauerleistung wohl eher die Spitzenleistung darstellen soll. Zumindest sollen schon bei halber Last extreme Gehäusetemperaturen auftreten.
LG
Klaus
Cordo
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Re: billig Netzeinspeise Inverter

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Gepostet: 18.08.2010 - 18:51 Uhr  ·  #36
Hallo,
ich habe mir inzwischen einen solchen Netzwechselrichter mit 600W Ausgangsleistung und LCD-Panel zugelegt und getestet.
Im Gerät ist ein Lüfter eingebaut, der schon bei ca. 80W nach 10 Min. anfängt zu laufen...und sich dann auch nicht mehr abschaltet. Bei 200W wird das Gehäuse extrem heiß...trotz Lüfter im Dauerlauf.
Dieser Zustand kann m.E. auf Dauer und bei noch höherer Leistung nur zum defekt führen. Ich habe daraufhin die Gehäuselüftung modifiziert. Der bisherige Lüfter ist nur 40x40mm groß und befindet sich innen an der rückwärtigen Gehäusewand. Die Zuluftöffnungen vorne sind ausreichend dimensioniert, um auch einen größeren Lüfter einbauen zu können.
Die Rückwand habe ich aus Alublech neu hergestellt; die Gleichspannungsbuchsen und die Bohrungen für die LED etwas verlegt...so dass der neue Lüfter (60x60...4200Umd/Min) von außen auf die Rückwand montiert werden kann.
Das Ergebnis...getestet mit 400W Ausgangsleistung:
Das Gehäuse bleibt handwarm...der Lüfter macht keinen Dauerlauf und schaltet sich in Abhängigkeit von der Gehäusetemperatur periodisch ein und aus.
Das Gerät arbeitet seit Tagen einwandfrei und ist jetzt wohl auch besser für die max. angegebene Leistung von 600W geeignet.

Grüsse
Klaus
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Re: billig Netzeinspeise Inverter

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Gepostet: 30.08.2010 - 21:37 Uhr  ·  #37
So nun ists soweit nach lagem herumkugeln im Keller hab ich das 300W Teil an einen 2,4 M Langsamläufer angeschlossen.
Da ich Urlaub hatte konnte ich dies endlich durchführen da sonst Zeitmangel besteht.

Generator Polymotor (Waschmaschinenmotor permanentmaget)
Rotor 2,4 Meter, 6 Flügel, Kg Rohrbasis, (im inneren Bereich Blech aufgenietet um mehr Drehmoment zu erreichen)

Test Windgeschwindigkeit 2,5- 4 m/s

Der Rotor hat genug drehmoment um knapp unter 3 m/s die Riemenübersetzung von 1:15 in Gang zu bringen, hab bei 1 rpm/sekunde ca 12 Volt leerlaufspannung
Eispeisewechselrichter beginnt erst dann mit arbeit.
Doch hab bemerkt das er bei plötzlich böigen Wind mit dem nachregeln nicht nachkommt und wegen überspannung abschaltet, leichten anstieg regelt er weg und bremst den Repeeller ein, hab bei ca 4m/s zwischen 25-40 Watt eingespeist.
Bei Böe regelt er ab deaktiviert sich.

Werd mal von 6 auf 8 Blätter übergehen um den Repeller etwas einzubremsen um langsamere Drehzahlanstiege zu erreichen damit er bei böen nicht so schnell anzieht.

Weiter steht im Raum denn 300W Wechselrichter mit Bereich 14-28 Volt mit einem weitern 28-56 Volt zu ergänzen falls der eine wegen zu hoher Drehzahl arbeit einstellt der 2. mit dem Einbremsen und einspeisen beginnt oder einen kleinen Bleiakku zwischzuschließen mit einer Schaltung wo der Wechselrichter nie unter 12,5 Volt vom Akku abziehen darf damit der Akku keinen Zyklenalterung bekommt.

Ev steht auch eine eigenwillige Drehzahlregelung im Raum indem ich an die Repellerblätter mit kleinen Schanieren eine Blechlippe von 5 cm breite aufniete die mittels Uhrfederstahl streifen die Blechlippe anch vorne Drücken, wrid der Winddruck zu hoch geht die Blechlippe nach hinten da der Federstreifen sich biegt und die Drehzahl wird eingebremst.

Sinn des Ganzen: zwischen 3-4,5 Meter pro sekunde die ich zu 60% des Jahres habe konstant einzuspeisen, die 30 minuten "Starkwind" die ich einmal im Monat bei Unwettern habe sollen "ignoriert" werden.

Habe billig Handwindmesser bestellt um meine Testestwerte genauer zu erheben da meine Wetterstation nur schleppende Messwerte (zu langer Intervall) durchgibt.

Gruß Hans
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Spannungsregler

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Gepostet: 01.09.2010 - 00:14 Uhr  ·  #38
Habe so nehme ich mal an das problem mit dem Spannungsanstieg und dem langsamen Mpp tracker des Netzinversters um € 3,40 € Bauteilkosten gelöst.
Verwende etliche Spannungsregler Typ 7824 die ich in einer Bank verlöte und auf eine Metallplatte montiere.
Diese lassen die Spannung unterhalb von 24 Volt durch und fixieren die Spannung auf 24 Volt wenn sie weiter ansteigt.

Dadurch gewinnt der Netzwechselrichter Zeit um die Stromentnahme soweit zu erhöhen bis er die Spannung wieder runter bringt und die Spannungsregler entlastet.
Die Spannungsregeler übernehmen also nur kurzfristig übergangsmäßig ihre Aufgabe bis der Netzwechselrichter nachkommt, sind aber auch für dauerbelastung ausgelegt.

Ware ist bestellt, sobald ich sie habe werde ich berichten ob obiges zutrifft, bin aber guter Dinge eine Lösung gefunden zu haben die den Einsatz dieses Wechselrichtertyps bei Windkraftanlagen mit Gleichstromgeneratoren uneingeschränkt zulässt.

Gruß Hans
seti2
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Re: billig Netzeinspeise Inverter

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Gepostet: 01.09.2010 - 00:30 Uhr  ·  #39
Hallo Hans,

Vorsicht! die normalen (7824) 24Volt Regler verkraften nur ca. 35 V am Eingang ! Im Zweifelsfall im Datenblatt nachschauen.

Grüße
Jürgen
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7824 Spannungsregler

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Gepostet: 01.09.2010 - 10:15 Uhr  ·  #40
Hi, sind 40Volt Version, mal testen
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